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Griechenland und Deutschland wollen enger in der Flüchtlings- und Migrationsfrage kooperieren. Darin waren sich am Mittwoch (21.7.) der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis und der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer nach einem Treffen in Berlin einig.

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Die „chaotische“ Flüchtlingssituation von 2015 dürfe sich nicht wiederholen. Das sagte der deutsche Innenminister Horst Seehofer am vergangenen Freitag in Athen. Er und sein französischer Amtskollege Christophe Castaner waren nach Griechenland und zuvor in die Türkei gereist, um den Flüchtlingspakt zwischen der EU und Ankara zu stärken.

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Im Auffanglager für Flüchtlinge bei Moria auf der Insel Lesbos in der östlichen Ägäis leben derzeit mehr als 13.200 Asylsuchende, darunter viele Familien mit Kleinkindern.

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Einen eher schlechten Witz hat offenbar der deutsche Bundesminister für Inneres, Bau und Heimat Horst Seehofer gemacht. Während einer Rede vor seinem Publikum im bayrischen Ingolstadt soll er zunächst festgestellt haben, dass die Bayern lediglich für einen gewissen Zeitraum in Griechenland regierten. „Vielleicht“, so soll Seehofer einem Augenzeugenbericht zufolge hinzugefügt haben, „wäre es besser gewesen, wenn dies nicht vorübergehend gewesen wäre“.

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Bis Donnerstag will die Regierung in Athen den Rückkauf eigener Staatsanleihen in Höhe von 30 Mrd. Euro abgeschlossen und ein neues Steuergesetzt im Parlament verabschiedet haben. Erst dann wird die Eurogruppe eine 34,4 Mrd. Euro schwere Kreditrate an Griechenland genehmigen. Da aber beim Anleihenrückkauf bis Freitag noch 3 bis 4 Mrd.
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