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Tierschützer in Griechenland sind beunruhigt. Am Donnerstag soll im Parlament eine Gesetzesnovelle verabschiedet werden, durch die es Gemeinden erlaubt werden soll, streunende Tiere in abgelegenen „Einrichtungen neuen Typs“, z. B. in Wäldern oder auf Feldern, unterzubringen. Damit solle die Betreuung der Tiere unterstützt werden, heißt es in der Begründung. Zeitgleich würden die streunenden Hunde und Katzen in den urbanen Zentren reduziert. Dies, so heißt es im Gesetzentwurf, diene nicht zuletzt der öffentlichen Gesundheit.

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Der stellvertretende Staatsanwalt des Obersten Gerichtes „Areopag“ Vassilis Pliotas ruft die Generalstaatsanwälte sowie seine Kollegen der Amtsgerichte dazu auf, sich für eine konsequentere Einhaltung der bestehenden Tierschutzgesetze einzusetzen. Vor allem Wiederholungstäter müssten festgenommen werden.

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