Dienstag, 24. Mai 2022 13:37
Athen und Tirana erörtern bilaterale Seegrenze im Ionischen Meer TT
Außenminister Nikos Dendias hat eine Auslandsreise in die West-Balkan-Staaten begonnen. Erster Halt war am Montag (23.5.) in Tirana. Dort hat er sich mit seiner Amtskollegin Olta Xhaçka getroffen. Auf dem Gesprächstisch lag vor allem die Festlegung einer bilateralen Seegrenze im Ionischen Meer.
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Freitag, 17. Dezember 2004 02:00
Busentführer wollten Bäckerei eröffnen
Die beiden Täter des Geiseldramas, das Mittwoch Nacht ohne Blutvergießen zu Ende ging, wollten mit dem Lösegeld in ihrer Heimat Albanien eine Bäckerei aufbauen.
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Mittwoch, 01. April 2009 19:03
Ehrendoktorwürde für Erzbischof Anastasios von Tirana
Griechenland / Athen. Dem Erzbischof von Tirana und ganz Albanien,
Anastasios, wurde am Montag von der Dimokritos-Universität von
Thrakien in Komotini (Nordgriechenland) die Ehrendoktorwürde für
Geschichte und Ethnologie verliehen. Während der feierlichen
Zeremonie an der Universität konstatierte der Erzbischof: „Das
starke Misstrauen, die Verbitterung und Feindschaft, welche man in
vielen Religionen auf diesem Planeten findet, wie beispielsweise in
Nahost oder auf dem Balkan, ist eine der gefährlichsten Bedrohungen
des Friedens und der harmonischen Koexistenz auf nationaler und
internationaler Ebene." Bei der Veranstaltung war unter anderem
auch der Mufti der moslemischen Minderheit von Komotini, Hafiz Meco
Cemali, anwesend.
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Dienstag, 09. November 2010 15:35
Mindestens Neun Tote bei Busunglück in Albanien
Griechenland / Athen. Mindestens neun Menschen kamen bei einem
Busunglück Montagnacht in Albanien ums Leben. An die 20 Passagiere
wurden verletzt, 3 davon schwer. Der Bus der griechischen
Gesellschaft „KTEL Ioanninon“, war von Tirana aus nach Ioannina in
Nordgriechenland unterwegs und sollte weiter nach Athen fahren. Das
Unglück ereignete sich Nähe der Stadt Tepelena im Süden Albaniens,
80 Kilometer von der griechisch-albanischen Grenze entfernt.
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Montag, 09. Februar 2009 15:36
OSZE-Vorsitzende und Außenministerin Bakojanni für neue europäische Sicherheitsarchitektur TT
Griechenland / Athen / München. Die OSZE-Vorsitzende und
griechische Außenministerin Dora Bakojanni rief am Wochenende dazu
auf, die russischen Initiativen für eine neue europäische
Sicherheitsarchitektur stärker zu diskutieren. Anlass war die
Münchner Sicherheitskonferenz, wo Bakojanni (links im Bild) eine
Diskussion zum Thema „Nato, Russland, Erdöl, Erdgas und Naher
Osten: die Zukunft der europäischen Sicherheit" leitete. Die
Münchner Sicherheitskonferenz bezeichnete die OSZE-Vorsitzende als
„extrem wichtig". Wörtlich sagte sie: „Alle wichtigen
Gesprächspartner sind hier zu einem Zeitpunkt versammelt, zu dem
sich die ganze Welt neu zu orientieren beginne".
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