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Am Montag beginnt eine neue Verhandlungsrunde über die Arbeitsbeziehungen der Hafenarbeiter von Piräus mit der SEP AG, einem Tochterunternehmen der chinesischen Firma COSCO. Vermittler ist der neue Vorsitzende der Hafenorganisation OLP, Jorgos Anomeritis. Die Minister für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, brachte im Parlament die Überzeugung zum Ausdruck, dass die Gespräche zu einem „guten Ende“ gebracht werden. Gleichzeitig stellte sie klar, dass ein geschlossener Hafen „riesige Kosten für die gesamte Wirtschaft“ mit sich bringe. Vorwürfe seitens der Kommunistischen Partei, dass die Regierung den Kampf der Hafenarbeiter „kriminalisieren würde“, wies Katseli zurück.
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Griechenland / Athen. Die Elektrobahn ISAP wird am Wochenende zwischen Kifissia und der Station Irini gesperrt bleiben. Grund dafür sind Bauarbeiten. Als Schienenersatzverkehr wird der Bus X5 eingesetzt. Ebenfaolls außer Betrieb ist die Station Ano Patissia in Richtung Kifissia.
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Griechenland / Athen Eine Entlastung der staatlichen Fuhrparks wurde am Montag von der Regierung ins Auge gefasst. Täglich sind rund 57.654 Fahrzeuge des Staates im Einsatz, was den Steuerzahler pro Jahr rund 350 Millionen Euro. Diskutiert wurde von der neuen Regierung unter Premier Jorgos Papandreou u.a.
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Hafenarbeiter in Piräus setzen ihren Streik fort Griechenland / Piräus. Die Hafenarbeitergewerkschaft OMYLE führt heute und morgen einen weiteren 48-Stunden-Streik durch. Dieser Streik richtet sich gegen den Verkauf der Rechte des Containerhafens an das chinesische Unternehmen COSCO.Die Gewerkschaft, die 1500 Mitglieder zählt, fordert von der neuen Regierung die sofortige Auflösung dieses Vertrages zwischen dem griechischen Staat und COSCO. Im Containerhafen stapeln sich unterdessen Tausende Container, die nicht abgefertigt werden.
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Griechenland / Athen. Eine Bombendrohung, die sich anschließend als Farce herausstellte, erhielt heute die Fluglinie Alitalia auf dem Athener Flughafen „Eleftehrios Venizelos“. Das betroffene Flugzeug der italienischen Fluggesellschaft war für die Strecke Athen-Rom geplant. Unmittelbar nach Eingang der Bombendrohung wurde das Flugzeug von Sprengstoffexperten der Polizei durchsucht, wurde aber nicht fündig. Die Drohung war telefonisch der Tageszeitung Eleftherotypia und dem Fernsehersender Alter übermittelt worden.
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