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Rund 10.000 Hektar Landschaft sind in der vorigen Woche in Nord-Ost-Attika durch heftige Brände zu Asche worden. Betroffen sind auch dutzende Gebäude; eine 65-jährige Frau kam durch die Flammen ums Leben.

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In vielen Teilen Griechenlands herrscht am Montag (15.7.) erhöhte Waldbrandgefahr: Alarmstufe 4 von insgesamt 5. Besonders betroffen sind Attika, die Argolis, Böotien, die Insel Euböa, Korinthia, Evros, die Rhodopen sowie die Inseln Lesbos, Chios, Psara und Kreta.

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An diesem Wochenende ist die Feuerwehr in vielen Regionen Griechenlandes im Einsatz gewesen, um Waldbrände zu bekämpfen. Ein Mann starb in Folge eines Brandes an einem Herzinfarkt, mindestens zwei weitere Personen wurden verletzt. Außerdem brannten Häuser und Wohnungen aus. Ganze Ortschaften mussten aus vorbeugenden Gründen evakuiert werden.

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Bisher haben Bürger Griechenlands über die dafür vorgesehene Plattform im Internet 281.000 Mal Meldung darüber erstattet, dass sie ihre Grundstücke von leicht entflammbarem Material – in erster Linie vertrocknete Gräser, Blätter und Zweige – gesäubert haben.

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Erhöhte Brandgefahr herrscht am heutigen Mittwoch (5.6.) in Attika und Böotien in Mittelgriechenland sowie in der Argolis und Korinthia auf der Peloponnes. Hintergrund sind extrem hohe Temperaturen, die heute im östlichen Festland um die 38 Grad erreichen, sowie erhöhte Trockenheit, die auf geringe Niederschläge zurückzuführen ist.

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