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Griechenland / Alexandroupolis. „Die Zeit ist gekommen, den Abwärtstrend hinter sich zu lassen und das Land auf Sanierungskurs zu bringen.“ Das sagte der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, auf einer Veranstaltung im nordgriechischen Alexandroupolis. Bei den vorgezogenen Wahlen am 4. Oktober würden seiner Ansicht nach „nicht nur zwei Parteien und zwei Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aufeinanderprallen, sondern zwei diametral entgegen gesetzte politische Konzepte“, betonte Papandreou.
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Griechenland / Olympia. Die diesjährigen Wahlen sind ein Zusammentreffen von zwei völlig verschiedenen politischen Maßnahmen mit diametral entgegen gesetzten Ansichten über Politiken und die Zukunft des Landes. Das sagte der  Vorsitzende der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am Samstag im Rahmen der 16. Panhellenischen Konferenz junger Landwirte im antiken Olympia. Er sagte weiter, dass „die Krise nicht nur Probleme, sondern zugleich auch neue Chancen mit sich bringt, um zu sehen, was wir falsch machen und um neue Wege des Wachstums zu schaffen“.
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Griechenland / Athen. Entschlossen, das Phänomen der Korruption zu bekämpfen, zeigte sich der Führer der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, während seiner abschließenden Wahlkampfrede am Donnerstagabend in Athen. Dabei werde er keine Konfrontation scheuen. Gleichzeitig forderte er dazu auf, am Sonntag nicht für die Regierungspartei Nea Dimokratia zu stimmen. Dies sei lediglich eine Stimme für eine Regierung, die „die Flughäfen öffnete, um Münder zu schließen“ und um im Anschluss „Kinder und Frauen zu verhaften“.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, wandte sich am Donnerstagabend während einer Großveranstaltung im Athener Stadtteil Thisio an Mitglieder und Sympathisanten seiner Partei, sowie an die Wähler. Anlass dafür war der 35. Jahrestag der Gründung der PASOK am 3. September 1974.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, bekräftigte am Donnerstag erneut seine Forderungen nach vorgezogenen Parlamentswahlen. Im Parlament sprach er von einem „abgrundtiefen Versagen der griechischen Regierung im neuralgischen Bereich der Wirtschaft“. Die Regierung bezeichnete er dabei als „veraltet, schwerfällig und gefährlich“, da diese die Wirtschaft „absolut falsch verwaltet“. Ebenso warf er der Regierung vor, dass ihretwegen das Haushaltsdefizit für das laufende Jahr doppelt so hoch sei wie im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum von 2008 und mittlerweile 18 Milliarde Euro betrage.
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