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Montag, 20. September 2010 17:12

Athen im Mittelfeld bei Lebenshaltungskosten P

In einer Studie der Schweizer Bank UBS zu den Lebenshaltungskosten und Bezügen in 73 Metropolen der Welt, landete Athen bei den Kosten (ohne Mieten) auf Platz 39 und bei den Löhnen und Gehältern auf Platz 32. In Betracht gezogen wurden 122 Güter und Dienstleistungen, wobei die Mieten in einem Ranking mitgezählt wurden und im anderen nicht. Bei Berücksichtigung der Mietkosten landete Athen auf Platz 43 und ist damit die preisgünstigste westeuropäische Stadt. Bei der festen Punktezahl 100 für New York erreichte Athen ohne Mietkosten 71,9 Punkte und mit Mietkosten 53,9. Spitzenreiter im internationalen Vergleich ist ohne Berücksichtigung der Mieten Oslo mit 120,4 Punkten, gefolgt von Zürich, Genf, Tokio und Kopenhagen.
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Zu einem Durchbruch kam es am Donnerstag bei den Verhandlungen über den Verkauf der in der Nähe von Piräus befindlichen Werft Hellenic Shipyards (HSY), die sich im Besitz der ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS) befindet. Neuer Besitzer soll der arabische Schiffbauer Abu Dhabi Mar werden. Demzufolge tritt TKMS 75,1 % seiner Anteile an der Werft an Abu Dhabi Mar ab und hält künftig noch 24,9 %.Allerdings muss der Vertrag in den nächsten Tagen noch vom griechischen Parlament ratifiziert und von den Vertragsparteien unterzeichnet werden. Im Vorfeld wurde vereinbart, dass die Verträge bereits am 30.
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Griechenland / Athen. Ihre Aussage vor der Untersuchungskommission über die Immobilienaffäre zu Vatopedi-Kloster auf dem Heiligen Berg Athos hat am Mittwoch Ekaterini Peleki, Notarin und Ehefrau des früheren Ministers Jorgos Voulgarakis, getätigt. Indirekt ließ sie durchblicken, dass sie auf Grund der Tatsache, dass sie mit Voulgarakis verheiratet ist, ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik geraten ist. Peleki hatte die Mehrheit der Transaktionen zwischen dem Staat und dem Vatopedi-Kloster als Notarin abgesegnet. In ihrer Aussage soll Frau Peleki auch den ehemaligen Premierminister Kostas Karamnlis erwähnt haben.
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Donnerstag, 16. September 2010 17:30

Immer mehr Arbeitslose in Griechenland

Die Arbeitslosenrate in Griechenland liegt derzeit bei 11,8 Prozent. Das ergibt aus den jüngsten Zahlen, die heute von der griechischen Statistikbehörde veröffentlicht wurden. In den ersten drei Monaten des Jahres lag die Arbeitslosenquote mit 11,7 % geringfügig unter dem jetzigen Wert, 2009 lag die Quote bei nur 8,9 %. Die höchste Arbeitslosenrate weisen die 15 bis 29-Jährigen auf, von ihnen sind 22,8 Prozent arbeitslos. Auch Frauen sind mit 15,3 Prozent besonders von der Arbeitslosigkeit betroffen.
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Mittwoch, 15. September 2010 17:29

Griechischer Wertpapierhandel in Bewegung P

Griechenland / Athen. Die griechische Regierung konnte am Dienstag erfolgreich  ihre Bond-Auktion für kurzfristige Staatsanleihen abwickeln und somit 1,17 Milliarden Euro aus den internationalen Finanzmärkten schöpfen. Der Wermutstropfen: Der Zinssatz erhöhte sich im Vergleich zur letzten Auktion im Juli leicht auf 4,82 %.Wie die Griechische National Bank unterdessen bekanntgab, sind die Preise für griechische Staatsanleihen im August gefallen und führten zu einer Steigerung der Renditen. Letztere erhöhte sich bei Staatsanleihen mit einer Laufzeit von fünf  Jahren um 1,44 Prozentpunkte auf 12,02 %, die Rendite für eine Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren stieg um 1,24 Prozentpunkte auf 12,21 %.
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