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Wegen eines Schneesturms mussten am Sonntagabend (1.12.) neun Personen in den Bergen im Nordwesten Griechenlands gerettet werden. Diese waren zwischen Milia bei Metsovo und dem Dorf Vovousa im östlichen Zagori im Nationalpark Valia Calda unterwegs.

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Dienstag, 26. November 2024 09:12

Von Zauberhand berührte Landschaft

Dörfer im Dornröschenschlaf und touristisch gut erschlossene „Wanderhochburgen“. Das alles kann man in der Zagori-Region im Nordwesten des Epirus entdecken. Diese kleine Ecke der Welt ist mit ihren natürlichen Schönheiten äußerst freigiebig und macht Besucherinnen oder Besucher immer wieder schlicht und einfach sprachlos.

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Die Zagoria-Dörfer wurden bereits im September 2023 in die Liste der Welterbestätten der UNESCO aufgenommen. Es gab natürlich gute Gründe, dass ein neuzeitliches Kulturerbe Griechenlands Berücksichtigung fand – ein Besuch dieser ursprünglichen Orte beweist es.

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In der einzigartigen Zagori-Region im nordwestlichen Epirus findet man Ruhe oder auch Vitalität – je nach dem, wann man sie besucht. Die Anzahl der Wanderwege dort ist schier endlos: Sie führen hinauf in die Berge, hinunter zur Vikos-Schlucht oder am Voidomatis-Fluss entlang.

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Nord- Westgriechenland zählt noch immer seine Wunden nach der Unwetterkatastrophe durch die Überschwemmungen Ende voriger Woche. Im Dorf Vrysochori in der Gegend Zagori im Pindos-Gebirge besteht Einsturzgefahr für eine uralte steinerne Brücke am Eingang des Dorfes. Das berichtet der lokale Sender des staatlichen Rundfunks ERT aus Ioannina. Es handelt sich um ein überaus wertvolles Baudenkmal. Bereits vor zwölf Jahren wurden in Zagori die sogenannte „Große Brücke“ von Fluten zerstört.

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