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Griechenland/ Athen. Premierminister Jorgos Papandreou (siehe Foto) betonte am Donnerstag vor dem Europäischen Parlament in Brüssel, dass man die EU nicht um Geld bitte. Vielmehr gehe es um ein „Instrument", welches genutzt werden kann, falls es notwendig sein sollte. „Wenn dieses Instrument vorhanden ist, können die Spekulationen gestoppt werden und die Reformen bekommen die notwendige Zeit, um Erfolg zu zeigen. Nach Ansicht Papandreous bereite die Kommission ein solches Instrument vor.
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Griechenland / Athen. Nach einem eintägigen Besuch in Budapest am Dienstag reiste der griechische Premierminister Jorgos Papandreou am heutigen Mittwoch nach Brüssel weiter. Dort wird er am Abend mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, zusammentreffen. Am Donnerstag steht eine Rede des Regierungschefs zur griechischen Wirtschafts- und Finanzkrise vor einem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments auf dem Programm. Im Anschluss daran wird Papandreou Gespräche mit dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Jerzy Buzek, führen.
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Griechenland / Athen. Jerzy Buzek, der Präsident des Europäischen Parlaments, hält sich am heutigen Mittwoch auf Einladung des Griechischen Parlamentspräsidenten, Filippos Petsalnikos, in Athen auf. Im Vorfeld des Besuches hatte Buzek erklärt, dass die Mitgliedsstaaten der EU in der momentanen Wirtschaftskrise „festgestellt haben, dass sie alle im selben Boot sitzen und nun hinter Griechenland stehen müssen."  Gleichzeitig brachte Buzek seine Zuversicht zum Ausdruck, dass die griechische Regierung und die Bürger mit Entschlossenheit die Krise meistern werden. In Athen stehen Gespräche mit Präsident Karolos Papoulias, Premierminister Jorgos Papandreou sowie dem Vorsitzenden der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratie, Antonis Samaras.
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