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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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U-Boot-Affäre in Griechenland beschäftigt die Politiker P

Eine mögliche strafrechtliche Verwicklung von Politikern in die Affäre der U-Boot-Beschaffung beschäftigt nun das Parlament, nachdem am Donnerstag das Oberlandgericht Athen dem griechischen Höchstgericht Arepoag den zweiten Teil seiner Ermittlungen übergeben hatte. Nun soll entschieden werden, ob die Akten dem Parlament übergeben werden. Im Parlament erklärte heute der Vorsitzende der Orthodoxen Volkssammlung, Jorgos Karatzaferis: „Die halbe Regierung ist in die U-Boot-Affäre verwickelt.“ Ministerpräsident Jorgos Papandreou stellte klar: „Wir werden nicht aufhören. Licht in alle Angelegenheiten!

Käufe über 3.000 Euro sollen künftig nur noch über Banken möglich sein

Griechenland / Athen. Um die Steuerhintergehung in Griechenland zu bekämpfen, dürfen demnächst keine Käufe mehr, deren Wert die 3.000-Euro-Grenze übersteigt, mit Bargeld durchgeführt werden. All diese Käufe müssen demnach über die Banken entweder mit Debitkarten, Kreditkarten oder per Bankscheck verlaufen. Diese Maßnahme kündigte das Wirtschaftsministerium an.

Fast jeder dritte Grieche fürchtet bald arbeitslos zu sein

Griechenland / Athen. 28 Prozent der Griechen haben Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren. 40 Prozent gibt an, dass an ihrem Arbeitsplatz „Unsicherheit“ herrsche. Erstellt wurde diese Umfrage vom Anbieter für Stichprobenlösungen für Marktforschungen „Survey Sampling International“ für „Randstad Monitors“. Demnach würden auch 79 Prozent der griechischen Arbeitnehmer Sparmaßnahmen ihrer Arbeitgeber akzeptieren, solang auch der Vorstand von diesen betroffen sei.

Griechenland hebt Flughafengebühren bis Ende des Jahres auf

Griechenland wird vom 1. April bis Ende des Jahres auf den staatlichen Flughäfen des Landes keine Start- und Landegebühren erheben. Auch das Parken soll kostenlos sein. Ausnahme ist der Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“. Verkehrsminister Dimitris Reppas habe einen entsprechenden Beschluss unterzeichnet, teilte die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr mit.
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