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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Finanzminister berät sich mit Vertretern des IWF P

Griechenland/ Athen. Mit dem Team aus Sachverständigen des Internationalen Währungsfonds (IWF) traf sich Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am Mittwochnachmittag in Athen. Der IWF soll der griechischen Regierung in erster Linie strategische Hilfe leisten, um die Wirtschaft Griechenlands zu aktivieren. Bei dem Treffen habe weniger die Eigeninitiative des IWF im Vordergrund gestanden, als die Beurteilung der Konsolidierungsmaßnahmen auf ihre Effizienz, berichtete Papakonstantinou in einer Pressekonferenz nach den Konsultationen. In mehreren Punkten sei es zu Übereinstimmungen gekommen, so der Finanzminister.

Griechenland gibt neue Staatsanleihe heraus P

Griechenland / Athen. Das griechische Finanzministerium hat am gestrigen Montag eine neue Staatsanleihe herausgegeben. Mit der Anleihe, die bis zum 20. April 2017 laufen wird und die mit einem Zins-Kupon von 5,9 Prozent ausgestattet ist, möchte Griechenland mindestens fünf Milliarden Euro auf den Finanzmärkten einsammeln. Die Auktion der Anleihe wurde von einem Konsortium aus Alpha Bank, Emporiki, ING, Bank of America-Merill Lynch und Société Générale durchgeführt.

Arbeitslosigkeit in Griechenland gestiegen

Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im vierten Quartal des Jahres 2009 auf 10,3  % gestiegen. Das teilte am gestrigen Donnerstag das Nationale Statistikamt ESYE mit. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lag die Quote noch bei 7,9 %. In absoluten Zahlen ausgedrückt waren zwischen Oktober und Dezember des vergangenen Jahres 514.

Griechenland: Voraussichtlich „Grünes Licht“ für Verkauf der Werft in Skaramangas TT

Griechenland / Athen. Der Verkauf von drei Vierteln der Aktien der Werft bei Skaramangas, im Westen Athens, an die arabische Abu Dhabi Mar sowie der Kauf von U-Boten des deutschen Konzerns Thyssen Krupp sollen heute Nachmittag vom Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) in Athen bewilligt werden. Das neue Abkommen sieht vor, dass 75,1% der Aktien der Hellenic Shipyards an Abu Dhabi Mar abgetreten werden. Die verbliebenen 24,9% bleiben im Besitz der deutschen Thyssen Krupp. Griechenland soll ein Veto-Recht für den Weiterverkauf der Aktien und bei der Besetzung des Vorstandes des Unternehmens behalten.
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