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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Drei Millionen Quadratmeter mit Sonnenkollektoren bedeckt

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2.960.000 Quadratmeter groß ist die Fläche der Sonnenkollektoren, die in Griechenland montiert sind. Die meisten davon stehen auf den Dächern der Wohnhäuser; beim Anflug auf Athen etwa sieht man sie bereits von weit her aus der Luft in der Sonne blinken. Die Möglichkeiten, die Sonnenenergie einzufangen und nutzbar zu machen, sind mit den bisher installierten Kollektoren aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft: Ziel ist es, bis zum Jahr 2010 jährlich weitere 800.

Tonnen von Sand aus der Sahara kreisen über Griechenland

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Tausende Tonnen feinen Staubes aus der Sahara wehten die Südwinde der letzten Stunden in die Atmosphäre Griechenlands. Die Regenfälle, die in dieser Woche erwartet werden, dürften deshalb als Schlamm- bzw. Sandfluten zur Erde niedergehen, die alles mit einer weiß-gelben Sandschicht bedecken wird. Während sich die peniblen Städter über die Verschmutzung ihrer PKW ärgern, begrüßen erfahrene Landwirte das "Sahara-Phänomen" durchaus, weil der Staub aus Nordafrika als guter Dünger für den Boden gilt. Das Phänomen des Sandregens tritt normalerweise vor allem im Frühjahr auf.

Steht ein warmer Winter bevor?

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In diesem Winter können die Griechen ihre dicken Pelze in den Schränken lassen. Unter Berufung auf Berechnungen des Internationalen Forschungsinstituts berichtete die nordgriechische Tageszeitung "Angeliofóros", dass der kommende Winter voraussichtlich wärmer sein wird als gewöhnlich. Das heißt, dass die Durchschnittstemperaturen im Oktober beispielsweise in Thessaloniki über 22 Grad Celsius liegen werden, in Südgriechenland über 26 Grad. Im November und Dezember kann man wiederum mehr als 16 Grad bzw. mehr als 11 Grad erwarten.

Schweres Erdbeben im Ionischen Meer

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Ein schweres Erdbeben erschütterte heute morgen um 8.15 Uhr die Ionischen Inseln und Westgreichenland. Das Epizentrum des Bebens befand sich 30 km westlich der Insel Lefkáda im Meer. Hunderte Meschen strömten aufgrund der Erschütterungen ins Freie. Nach bisherigen Meldungen kam es zu Erdrutschen auf der Insel Lefkáda bei Nídri sowie bei Sámi auf der Insel Kefaloniá.
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