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Freitag, 12. September 2008 03:00

Griechen arbeiten mehr als andere Europäer

Griechenland/Athen. Im Vergleich zu den anderen Europäern arbeiten die Griechen offenbar am Meisten. Das geht aus einer Untersuchung von Eurofound hervor. Das in Dublin ansässige Institut fand heraus, dass griechische Arbeitskräfte rund 45,4 Stunden in der Woche arbeiten; im Vergleich hierzu beträgt die durchschnittliche Arbeitszeit in den übrigen EU-Staaten 38,4 Stunden. Einer von vier griechischen Arbeitnehmern gab an, mehr als 10 Tagen im Monat täglich mehr als 10 Stunden.
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Im Stausee Limni Potamon südlich von Rethymnon auf Kreta lebt ein ausgewachsenes Krokodil, vielleicht sogar deren zwei. Diese Meldung machte am Samstag im Internet die Runde, untermalt mit einem Foto und einem Video, das die Lokalzeitung „Rethemnos News“ hochgeladen hatte. Dort sieht man, wie sich das Reptil sonnt und anschließend ins kühle Nass eintaucht. Eine Gruppe Jugendlicher habe das Krokodil gefilmt. Das Foto wiederum soll vom Wirt einer nahen Taverne stammen, hieß es in den Medien.
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Zu einem Spaßattentat kam es am Sonntagabend auf dem zentralen Athener Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament. Gegen 22 Uhr begann plötzlich der zentrale Springbrunnen zu schäumen und große Teile des Platzes, wo immer noch die Wahlkioske der Parteien standen, wurden mit Seifenschaum bedeckt. Das Spektakel dauerte ungefähr eine Stunde und wurde von den Passanten mit Humor zur Kenntnis genommen, wie die Medien berichten. Es handelt sich hierbei um eine bekannte „sanfte" Sabotagetaktik, bei der man Geschirrspülmittel oder ähnliches unauffällig in einen Springbrunnen einleitet, der daraufhin wild zu schäumen anfängt. Eine besondere Note gibt gegebenenfalls ein Tütchen Speisefarbe.
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Mit dem Lied „Rise up“ der Gruppe Freaky Fortune und Riskykidd wird Griechenland beim 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen vertreten sein. Griechenland wird sich am zweiten Halbfinale am 8. Mai beteiligen. Das Finale findet am 10.
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Zu Kampfszenen kam es am Freitag im Regionalrat von Attika, wo es um die Zustimmung zur Umweltverträglichkeitsstudie für die Privatisierung des Luxushotels Asteras Vouliagmenis und das umliegende Gelände ging. Das Hotel liegt auf einer Halbinsel im Gebiet Kavouri, die zu den landschaftlich schönsten Orten an der Attischen Riviera zählt. Der Privatisierungsplan sieht vor, dass neben dem 17,5 Hektar großen Hotelareal zusätzlich 39,5 Hektar zur Bebauung mit Wohnhäusern sowie vereinzelten kleineren Einkaufszentren freigegeben werden sollen. Zugleich soll das Verhältnis von Grünflächen zu bebauten Flächen von 70:30 erhalten bleiben.Laut Medienberichten wurden auf der Sitzung am Freitag der Regionalgouverneur von Attika, Jannis Sgouros (siehe Foto), und zwei seiner Mitarbeiter von den Abgeordneten des Linksbündnisses SYRIZA Dimitris Tsoukalas und Stathis Panagoulis verbal angegriffen.
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