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Seit Samstag ziehen nach einem Großfeuer in einer Recyclinganlage im Industriegebiet Aspropyrgos westlich Athens dicke, möglicherweise toxische Rauchschwaden über die westlichen und südwestlichen Vororte der Hauptstadt. Am Dienstag roch es sogar im Stadtzentrum deutlich nach verbranntem Plastik. Die Tageszeitung „Kathimerini“ äußerte in ihrer Onlineausgabe die Befürchtung, der Qualm könnte mit hochgiftigem Dioxin und Furan belastet sein.

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Dienstag, 09. Juni 2015 09:42

Erdbeben schreckt Athener aus dem Schlaf

In den frühen Morgenstunden des Dienstags schreckte ein mittelstarkes Erdbeben die Athener aus ihrer Nachtruhe. Es hatte die Stärke 5,3 auf der Richterskala und das Epizentrum lag ungefähr 77 Kilometer nordnordwestlich von Athen im nördlichen Golf von Euböa. Besonders stark war das Beben in der Stadt Chalkis zu spüren, die nur 26 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt. Trotz der Intensität und Dauer des Erdbebens wurden keine Schäden gemeldet. (Griechenland Zeitung / ak)

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Eine Lösung für das Finanzierungsproblem Griechenlands scheint wieder etwas mehr in die Ferne gerückt. Vorerst.

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Athen und seine europäischen Geldgeber veröffentlichten in den letzten Tagen ihre Reform- und Sparvorschläge im Hinblick auf eine Einigung zur Fortsetzung des finanziellen Rettungspakets für Griechenland.

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Die neue Woche startet mit etwas besserem Wetter, dennoch lässt der Sommer in Griechenland auch am heutigen Montag weiterhin auf sich warten.

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