Mittwoch, 12. März 2014 14:05
In Griechenland mehren sich Streiks und Proteste gegen Reformen TT
In Griechenland findet am Mittwoch (12.3.) ein ganztägiger Streik
der Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY statt. Und in der
kommenden Woche will ADEDY für 48 Stunden in den Ausstand treten.
Am Freitag und Montag werden auch die Apotheker abermals die Arbeit
niederlegen.
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Dienstag, 11. März 2014 14:44
Ganztägiger Streik der Staatsdiener in Griechenland am Mittwoch
In dieser Woche wird in mehreren Bereichen gestreikt. Heute
demonstrieren die Angestellten in Häfen und schon seit Montag
streiken die Apotheker. Am Mittwoch legt die Gewerkschaft
Öffentlicher Dienst die Arbeit nieder. Daran beteiligen sich auch
Lehrer und Kommunalangestellte.Zu einem 24-stündigen Streik am
Mittwoch hat die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY
aufgerufen.
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Mittwoch, 05. März 2014 15:15
Kuhzüchter protestieren im Athener Zentrum P
Milchproduzenten bzw. Kuhzüchter führten heute eine Protestaktion
in Athen durch. Treffpunkt war um 11.00 Uhr der Kaningos-Platz.
Protestiert wurde gegen die von der Regierung geplante Verlängerung
der Haltbarkeit der frischen Milch.
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Freitag, 28. Februar 2014 17:26
Antifaschistische Solidaritätsaktion für ertrunkene Flüchtlinge P
Eine antifaschistische Aktion findet am Freitag ab 17.00 Uhr in
Piräus statt. Die Demonstranten werden sich an der ISAP-Station
Piräus versammeln und weiter Richtung der zentralen Büros der
örtlichen Hafenbehörde marschieren. Hintergrund für den Protest ist
das Schiffsunglück vor Farmakonissi im Januar, bei dem zahlreiche
Menschen, darunter viele Kinder, ertrunken sind. Die Demonstranten
fordern die gründliche Untersuchung der Hintergründe dieses
Schiffsunglücks.
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Freitag, 28. Februar 2014 17:24
Tränengas während Demonstration in Griechenland
Zu Ausschreitungen ist es heute am Athener Syntagma-Platz gekommen.
Während einer Demonstration von Lehrern und Schulwächtern hat die
Polizei Tränengas eingesetzt. Das Schulpersonal wollte mit der
Kundgebung gegen die von der Regierung eingeleitete Arbeitsreserve
protestiert. Vorgesehen ist darin, dass das betroffene Personal von
seinem bisherigen unkündbaren Arbeitsplatz entfernt wird. Für acht
Monate erhalten sie jedoch weiterhin einen Großteil ihres Gehaltes.
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