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Die Unzufriedenheit der Griechen über die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage im Land wiederspiegelt u.a. eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue in der heutigen Ausgabe der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“. Demnach geben 75 % der Befragten an, dass sie sich bezüglich ihrer eigenen Zukunft unsicher fühlen. Die meisten denken, dass die Krise noch mindestens zehn weitere Jahre andauern werde.
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Viele Geschäfte in Griechenland bereiten sich auf den bevorstehenden Winterschlussverkauf vor. Er wird am kommenden Montag, dem 13. Januar beginnen und am Freitag, dem 28. Februar enden. Am Sonntag dem 19.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 14:33

Neujahrs-Los ging nach Kavala

Im nordgriechischen Kavala lebt der Glückspilz, der das traditionelle Neujahrs-Los der staatlichen Lotterie gewonnen hat. Laut Nachrichtenagentur ANA-MPA gewann ein Unternehmer und Vater von drei Kindern 3,5 Millionen Euro nach Steuern. Die Angaben stammen von dem Straßenverkäufer, der ihm das Los verkauft hatte. Gemeldet hätte sich der der Glückspilz aber noch nicht. In der Lottoannahmestelle, aus der die Losserie ursprünglich stammte, hätten sich bis zum Donnerstag aber die Käufer von zwei Einzellosen eingefunden, die sich über jeweils eine halbe Million freuen können.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 14:31

Weltbekannter Juwelier Ilias Lalaounis gestorben

Am 30. Januar starb in Athen der bekannte Juwelier Ilias Lalaounis im Alter von 93 Jahren. Sein Tod war von der Familie zunächst geheim gehalten worden und wurde am Neujahrstag bekannt. Lalaounis, der unter anderem Mitglied der Pariser Academie des Beaux Arts et Lettres war, führte eines der bekanntesten Juweliergeschäfte Athens, mit internationaler Ausstrahlung. Seit 1994 besteht in der früheren Lalaounis-Werkstatt unterhalb der Akropolis das Schmuckmuseum Ilias Lalaounis mit rund 3.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 14:26

83 Migranten in Griechenland aus Seenot gerettet

Die griechische Küstenwache konnte am Donnerstag 85 illegale Einwanderer bergen, die in der Südostägäis auf einer Segeljacht in Seenot geraten waren. Die Flüchtlinge waren vermutlich von der nahen Türkei aus gestartet und sendeten am Donnerstagmorgen ein Notrufsignal, als sie sich 5,6 Seemeilen südwestlich der Insel Astypaläa befanden. Vier Boote der Küstenwache, eine Fregatte der griechischen Kriegsmarine und zwei in der Nähe befindliche Frachter eilten zu Hilfe und bargen die Bootsinsassen bei rauer See und Hagelschauern. Laut Presseinformationen handelte es sich bei den Insassen des Bootes um 15 Kinder, 20 Frauen und 50 Männer. Sie wurden nach Astypaläa gebracht und seien alle wohlauf.
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