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Eine aktuelle Umfrage gibt dem Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (21,2 %) in der Wählergunst einen leichten Vorsprung vor der konservativen Regierungspartei ND (20 %). Doch die meisten Menschen wissen mit bis zu fast 30 % noch nicht, wem sie im Falle von Parlamentswahlen ihre Stimme geben würden. Die Erhebung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis für die SYRIZA-nahe Zeitung „Avgi“ durchgeführt. Die neofaschistische Chryysi Avgi hält sich mit 7,2 % weiterhin an der dritten Stelle in der Wählergunst der Griechen. Es folgt die rechtspopulistische Partei „Unabhängige Griechen“ mit 4,8 %, der kleinere Regierungspartner der ND,  die sozialistische PASOK, folgt mit 4,5 % und die kommunistische KKE mit 3,8 %.
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In Griechenland haben Politiker, Intellektuelle und Künstler den Versuch unternommen, das politische Lager zwischen Konservativen und radikalen Linken auszufüllen. Die erste offene Veranstaltung der Bewegung „Elia“ fand Montagabend in Athen in Anwesenheit von zahlreichen Persönlichkeiten statt. Auch deutsche und österreichische Politiker begrüßen die Initiative.Das Akropol-Theater in Athen war am Montagabend überfüllt. Obwohl es nur 700 Plätzen gab, war ein Andrang von mehr als 2.
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Neue Fakten über die Aktivitäten der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi (CA) sind Anfang dieser Woche an die Öffentlichkeit gedrungen. Es handelt sich um Daten von Computern, Handys und sonstigen elektronischen Speichergeräten, die von der Polizei aus den Wohnungen und Büros der Parlamentarier Ilias Kassidiaris, Jorgos Germenis, Jannis Lagos und des Parteiführers Nikos Michaloliakos (siehe Foto) konfisziert worden sind. Darauf zu sehen sind Volksvertreter der CA und andere Mitglieder, die zum Beispiel mit dem „Hitlergruß“ grüßen. Auf einem Foto steht eine Person vor dem Emblem und dem Logo der CA mit einer Kapuze des Ku-Klux-Klans. Auf einem Video erklärt Michaloliakos: „Sie sagen, dass wird die bösen Faschisten, die Nationalisten sind.
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In Griechenland haben Politiker, Intellektuelle und Künstler den Versuch gestartet,  das politische Lager zwischen Konservativen und radikalen Linken zu füllen. Die erste offene Veranstaltung der Bewegung „Elia“ findet heute Abend in Athen in Anwesenheit von zahlreichen Persönlichkeiten statt. Auch deutsche und österreichische Politiker begrüßen die Initiative.Das Akropol-Theater in Athen wird heute Abend um 19 Uhr bis auf den letzten Platz gefüllt sein. Das erhoffen sich jedenfalls die Veranstalter der „Elia“ – zu Deutsch: „Olive“.
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Die Einnahmen, die Abgeordnete der Demokratischen Linken (DIMAR) durch die Teilnahme an Parlamentsausschüssen erhalten, werden künftig an gemeinnützige Organisationen gespendet. Das kündigte der Vorsitzende der DIMAR Fotis Kouvelis in einer schriftlichen Mitteilung an den Parlamentspräsidenten Evangelos Meimarakis an. Es handelt sich um circa 7.000 bis 10.000 Euro monatlich.
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