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Griechenland / Athen. In den Prozessakten der Staatsanwaltschaft München gebe es „starke Hinweise" darauf, dass die beiden Großparteien in Griechenland 1.376.000 Euro von der Firma Siemens erhalten hätten. Das berichtet die griechische Tageszeitung „Kathimerini" in ihrer heutigen Ausgabe.
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Griechenland / Athen. Der frühere Generalsekretär des Kulturministeriums, Christos Zachopoulos, wird heute abermals von der Staatsanwaltschaft vernommen. Bisher offiziell nicht bestätigten Informationen zufolge soll er bei seiner ersten Vernehmung am Freitag ausgesagt haben, dass er von einer 35jährigen ehemaligen Mitarbeiterin und von deren zwei Anwälten erpresst wurde. Anschließend war Zachopoulos Ende vorigen Jahres vom Balkon im vierten Stock seiner Wohnung gesprungen, um Selbstmord zu begehen. Seither wird er in einem Krankenhaus behandelt.
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Griechenland / Athen. Der frühere Generalsekretär des Kulturministeriums, Christos Zachopoulos, konnte heute erstmals von der Staatsanwaltschaft vernommen werden. Ziel war es, eine Aussage über die Ereignisse zu erhalten, die Zachopoulos dazu brachten, kurz vor Weihnachten einen Selbstmordversuch zu unternehmen. Nach Einschätzung der Ärzte ist Zachopoulos inzwischen so weit genesen, dass eine Vernehmung durch Staatsanwaltschaft zulässig ist.
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Montag, 31. Dezember 2007 02:00

Diebesbande auf Kreta festgenommen

Griechenland/Athen. Festgenommen wurde am Wochenende eine Bande auf Kreta. Es handelt sich um acht Personen. Sie wurden gestern Abend der Staatsanwaltschaft übergeben. Vorgeworfen werden ihnen der Aufbruch von Bargeld-Automaten, bewaffnete Raubüberfälle, Diebstähle, Bandenbildung und weitere Straftaten.
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Griechenland / Athen. Eine Durchsuchung der Büros von Siemens Hellas, im Athener Stadtteil Marousi (siehe Foto), führten am Donnerstag der Sonderermittler Nikos Zagorianos gemeinsam mit einem Staatsanwalt und Mitgliedern der Steuerfahndung durch. Sichergestellt wurden rund 150 Kartons mit Akten, Dossiers und Rechnungen sowie zahlreiches Material, das in elektronischer Form gespeichert war, wie etwa E-Mails. Anlass für dieses Vorgehen war die Aussage der ehemaligen Sekretärin des zurückgetretenen Firmenchefs Michalis Christoforakos. Untersucht werden die beschlagnahmten Unterlagen nun von der Steuerfahndung.
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