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Während die griechische Hauptstadt zwangsweise in einen Dornröschenschlaf versetzt wurde, haben die städtischen Heinzelmännchen zu Asphalt, Mörtel, Farbe und Spaten gegriffen, um eine Reihe dringend nötiger Bau- und Verschönerungsmaßnahmen durchzuführen. Neben der Nutzung der günstigen Gelegenheit durch leere Straßen und geschlossenen Schulen ist dies wohl auch als indirekte Konjunkturmaßnahme gedacht, um möglichst viele Arbeiter in Lohn und Brot zu halten.

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In ein lang gehegtes Projekt, nämlich die Verlegung eines Teils der alten Elektrobahn (Metro-Linie 1) im Stadtgebiet von Piräus unter die Erde, scheint wieder Bewegung zu kommen. Laut einem Bericht in der Tageszeitung „Kathimerini“ wird im Verkehrsministerium die Kofinanzierung der veranschlagten 100 Millionen Euro aus EU-Mitteln erwogen.

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Mit der Zustimmung des Zentralrates für jüngere Monumente zu den geplanten Abrissen auf dem früheren Athener Flughafen Hellnikon wurde die letzte „kulturelle“ Hürde für die Großinvestition genommen.

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Der öffentliche Personenverkehr findet in Griechenland nur noch im begrenzten Umfang statt. Wer unterwegs ist, muss eine schriftliche Erlaubnis bzw. eine Genehmigung per SMS vorweisen können.

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Die Vorsitzende der sozialistisch geprägten Bewegung der Veränderung (KinAl) hat sich am Donnerstag (19.12.) mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Griechenlands Kostas Simitis (1996-2004) in dessen politischem Büro, das er im Parlament unterhält, getroffen. Beide Politiker stammen aus den Reihen der sozialistischen Partei PASOK, die fester Bestandteil der KinAl ist; Simitis fungierte – ebenfalls von 1996 bis 2004 – als deren Vorsitzender.

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