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In Athen wird am heutigen Donnerstag ein Generalstreik durchgeführt. Er richtet sich gegen harte Sparmaßnahmen, die die Übergangsregierung unter Premier Papadimos umsetzen will. Die Beteiligung an den Kundgebungen war im Vergleich zu früher eher gering. Zum Monatsbeginn am heutigen Donnerstag führen die zwei größten Gewerkschaften des Landes, ADEDY (öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) einen 24-stündigen Generalstreik durch. Um 11.
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Ein Generalstreik soll am heutigen Donnerstag das gesamte öffentliche Leben in Griechenland lahmlegen. Daran beteiligen sich Angestellte sowohl des öffentlichen wie auch des privaten Sektors. Zeitweise legen auch die Mitarbeiter der öffentlichen Nahverkehrsmittel in Athen und Thessaloniki ihre Arbeit nieder. Die Griechische Bahn OSE streikt den ganzen Tag. Behinderungen im Flugverkehr dürfte es keine geben.
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Dienstag, 29. November 2011 15:11

Generalstreik am Donnerstag P

Die zwei größten Gewerkschaften des Landes, ADEDY (Öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft), führen am Donnerstag dieser Woche einen 24-stündigen Generalstreik durch. Als Grund werden u. a. harte Sparmaßnahmen genannt. Dazu gehören Gehalts- und Rentenkürzungen, die Zusammenlegung oder Schließung von Institutionen sowie die in dieser Woche begonnene „Arbeitsreserve“.
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Freitag, 25. November 2011 16:50

Generalstreik am kommenden Donnerstag

Die zwei größten Gewerkschaften des Landes ADEDY (Öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) haben für den kommenden Donnerstag, den 1. Dezember, zu einem 24-stündigen Generalstreik aufgerufen. Um 11.00 Uhr findet ein Protestmarsch Richtung Parlament statt. Treffpunkt ist der Pedion tou Areos-Platz, an der Ecke Patission und Alexandras Avenue.
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Eine seit Sonntagabend anhaltende Besatzung der Athener Dienststelle des staatlichen Stromversorgers DEI, die für Stromabschaltungen im Falle unbezahlter Rechnungen zuständig ist, wurde am Donnerstagmorgen durch das Einschreiten der Polizei beendet. Mindestens 13 Personen wurden festgenommen. Unter ihnen auch der Vorsitzende der Gewerkschaft GENOP-DEI Nikos Fotopoulos.Die Gewerkschafter protestierten gegen eine Sonder-Immobiliensteuer, die über die Stromrechnungen eingetrieben werden soll. Fotopoulos hatte dazu erklärt: „Es wird kein Haushalt eines Armen, eines Arbeitslosen oder eines Kleinrentners ohne Strom bleiben.
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