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Mittwoch, 24 Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Das Wetter für Athen und Attika (25.08.2008)

  • Freigegeben in Wetter
Griechenland / Athen. Vom wolkenfreien attischen Himmel scheint heute großzügig die August-Sonne. Die Höchsttemperaturen erreichen 37 Grad Celsius, dabei fallen die nächtlichen Tiefstwerte auf 25 Grad. Die Winde wehen schwach, mit einer Stärke bis zu 4 aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen. Für den morgigen Dienstag wurden ähnliche Wetterverhältnisse und Temperaturen gemeldet.
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Kultur und Ausgehtipps für Athen (25.08.2008)

Griechenland / Athen. Eine Konzert-Hommage an die Schauspielerin und Sängerin Aliki Vougiouklaki findet heute mit Aliki Tsolaki im Open Air Theater von Kolonos statt. Die Adresse lautet Ioanninon, Ecke Kapaneos. Das Konzert beginnt um 21 Uhr und der Eintritt ist frei. Eine Reise in die Welt der antiken griechischen Mathematik können Sie im Kulturzentrum IME erleben.
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Olympische Spiele verliefen für Griechenland enttäuschend TT

  • Freigegeben in Sport
Griechenland / Athen. Enttäuschend verliefen für das griechische Team die Olympischen Sommerspiele, die am Sonntag in Peking feierlich beendet wurden. Zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen konnten die hellenischen Athleten für sich verbuchen, zu einem Olympiasieg reichte es aber nicht. Noch vor vier Jahren, als Athen Gastgeberstadt war, konnten die griechischen Athleten 16 Medaillen erringen, darunter sechs goldene. Viele Sportler, die im Vorfeld noch als Medaillenanwärter gehandelt wurden, enttäuschten oder konnten aufgrund vergangener oder aktueller Dopingvergehen gar nicht antreten.
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Verbaler Schlagabtausch in der Namensfrage

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni kommentierte am Sonntag jüngste Äußerungen des Premierministers der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Nikola Gruevski zur Lösung der Namensfrage als „völlig provokant" und „unversöhnlich". Sie hob hervor, dass Gruevski an seiner Strategie festhalte, „die Verhandlungen zu untergraben". Letzterer hatte am Samstag geäußert, dass die seit 17 Jahren ungelöste „Namensfrage" daher rühre, dass „Griechenland tiefe und große Probleme hat" und das Land alle zwei Wochen von einem „großen Skandal" erschüttert werde. Einige der jüngst von UNO-Sondervermittler Matthew Nimetz präsentierten Ideen bezeichnete Gruevski als „interessant" und man habe diese analysiert.
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UNO-Sondervermittler Nimetz traf Bartholomäus

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Chalkidiki. Der für die Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) verantwortliche UNO-Sondervermittler Matthew Nimetz traf am Samstag den ökumenischen Patriarchen Bartholomäus auf dem Heiligen Berg Athos. Anwesend bei dem Treffen waren auch der ehemalige Erzbischof von Ohrid, Michail, sowie der griechischen Verhandlungsführer in der Namensfrage, Adamantios Vassilakis. Mit ihm hatte Nimetz bereits einige Tage vorher Gespräche in Thessaloniki geführt. Nimetz gab dem ökumenischen Patriarchen einen Zwischenbericht über den Stand der Verhandlungsgespräche zwischen Athen und Skopje.
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Kommunistische Partei kritisiert Regierung und Olympische Spiele

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, übte am Sonntag scharfe Kritik an der Politik der Regierung sowie an der Rolle und dem Wert der Olympischen Spiele. Die Höchstleistungen im Medaillenkampf, so Papariga, seien „von Banken und der Industrie gefördert". Griechenland müsse sich aus diesem Prozess heraus lösen. Die vor einem Jahr über einen Teil der Peloponnes und Euböas hinweggefegten Waldbrände bezeichnete sie als „großes und dauerhaftes politisches, wirtschaftliches und ökologisches Verbrechen gegen das griechische Volk".
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Premier Karamanlis führt Gespräche mit Sozialpartnern

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Anlässlich der vom 6. bis 14. September stattfindenden Internationalen Messe in Thessaloniki traf sich Premier Kostas Karamanlis heute mit Vertretern des Gewerkschaftsbundes GSEE. Bei den Gesprächen waren auch Wirtschaftsminister Jorgos Alogoskoufis, Entwicklungsminister Christos Folias und die Ministerin für Beschäftigung und Soziales, Fani-Palli Petralia, anwesend.
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Dopingskandal trübt Medaillenfreude TT

  • Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Die griechische Olympia-Mannschaft verbuchte ihre ersten Medaillengewinne bei den Pekinger Spielen. Zweimal Bronze (Dreisprung, Segeln) und einmal Silber (Rudern) holten sich Griechenlands Athleten am 17. August und setzten damit der Erfolglosigkeit der neun vorangegangenen Wettkampftage ein Ende.Für die Erfolge sorgten allesamt Sportler, die bereits bei den vergangenen Olympischen Spielen von Athen auf dem Podest standen: Vassilis Polymeros und Dimitris Mougios gewannen Silber im Ruder-Zweier und standen somit einen Platz höher als vor vier Jahren in Athen.
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Küstenwache verhaftet ukrainische Zigarettenschmuggler auf der südlichen Peloponnes

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Peleponnes. Eine große Ladung ägyptischer Zigaretten fand die griechische Küstenwache gestern bei einer Kontrolle eines unter ukrainischer Flagge fahrenden Frachtschiffes. Die sechsköpfige Besatzung wurde verhaftet. Auch zwei Lastwagenfahrer, die die Schmuggelware weitertransportierten sollten, wurden festgenommen. Der Vorfall ereignete sich auf der südlichen Peloponnes in der Bucht von Messenien, nahe der Stadt Kalamata.
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Beamter der Küstenwache auf Mykonos vom Dienst suspendiert

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Mykonos. Ein Beamter der Hafenpolizei auf der Insel Mykonos, der angeblich bei den tödlichen Attacken gegen den australischen Touristen Doujon Zammit zugegen gewesen sein soll, wurde bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. Die Vorwürfe gegen den Hafenpolizisten waren vom mutmaßlichen Täter selbst und von seinen Freuden, die in den blutigen Vorfall involviert waren, erhoben worden. Eine Sonderermittlung der Küstenwache untersucht den Fall nun, um festzustellen, ob es einen Beweis dafür gibt, dass der Beamte tatsächlich in den Fall verwickelt ist. Sollte dies zutreffen, würde es noch während der Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft Strafen nach sich ziehen, die in der Militärgesetzgebung vorgesehen sind.
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