Erste Gesprächsrunde zur Lösung der Namensfrage ohne Ergebnisse
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Griechenland/Athen. Ohne konkrete Ergebnisse verliefen gestern die
Gespräche zur Lösung der Namensfrage zwischen der früheren
jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) und Griechenland.
Außenministerin Dora Bakojanni kommentierte im Anschluss, dass
Griechenland „nicht dem Weg in die Sackgasse" folgen wird, den die
Regierung in Skopje verfolgt. Das Nachbarland dürfte die Beschlüsse
des UNO-Sicherheitsrates nicht länger in Zweifel ziehen. Dies sei
letztlich gefährlich für die Stabilität in der Region.