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Freitag, 31. Oktober 2008 02:00

Premier ruft Firmen zur Solidarität auf TT

Griechenland/Athen. Premierminister Kostas Karamanlis rief Griechenlands Unternehmen auf, sich in der laufenden Finanzkrise mit geringeren Gewinnen abzufinden und keine Entlassungen vorzunehmen. „Es ist an der Zeit für tatkräftige Solidarität", sagte er am heutigen Freitag in einer Parlamentsdebatte zum Stand der Wirtschaft. Die Wirtschaftskrise habe derzeit die oberste Priorität für seine Regierung, betonte der Premier. „Die Herausforderung ist, das Land ohne Schaden aus dem engen Pfad der internationalen Krise herauszuführen", betonte Karamanlis.
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Griechenland / Athen. Verkehrsminister Kostis Chatzidakis unterstrich am gestrigen Dienstag die Notwendigkeit der bevorstehenden Privatisierung der Olympic Airlines. Die Lage für die hoch verschuldete Fluggesellschaft sei „marode". In Chania auf Kreta erklärte er anlässlich der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag: „In ganz Europa werden derzeit fünf Fluggesellschaften privatisiert. Unser Hauptziel ist es, die Steuerzahler von einer Last zu befreien, die sie so viele Jahre getragen haben.
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Donnerstag, 16. Oktober 2008 03:00

Inflation lag im September bei 4,7 Prozent

Griechenland. Die Inflationsrate in Griechenland ist von 4,8 Prozent im August auf 4,7 Prozent im September gefallen. Griechenland liegt damit aber deutlich über dem Schnitt der Eurozone, wo die Inflation durchschnittlich bei 3,6 Prozent lag. Die durchschnittliche Inflationsrate bei allen EU-Mitgliedstaaten lag im September bei 4,2 Prozent. Die geringsten Inflationsraten wurden in den Niederlanden, Deutschland, Portugal und Irland verzeichnet.
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Griechenland/Athen. Besorgt zeigt sich die griechische Regierung über die Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise. Um sich ein besseres Bild machen zu können, stattete Premier Kostas Karamanlis gestern der griechischen Zentralbank (Bank von Griechenland) einen Besuch ab. Dabei kam auch ein geplanter Gesetzentwurf zum Schutz der Kreditnehmer zur Sprache. Außerdem stellte der Regierungschef fest, dass man die internationale Wirtschaftskrise aufmerksam verfolge.
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Griechenland/Thessaloniki. Nach 44 Betriebsjahren wird die von Siemens Enterprise Communications in Thessaloniki betriebene Fabrik am 30. September geschlossen. Das kündigte der geschäftsführende Vorstandsvorsitzende von Siemens Hellas, Rudolf Fischer, an. Aus diesem Anlass führten die 230 Angestellten des Unternehmens am gestrigen Sonntag gemeinsam mit ihren Familien in Thessaloniki eine Protestkundgebung durch.
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