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Griechenland/Athen. Fünf Verdächtige hat die griechische Polizei im Zusammenhang mit den am Sonntagnachmittag entflohnenen Häftlingen Vassilis Paläokostas und Alket Rizai verhaftet. Es handelt sich um drei Gefängniswächter, einen Polizisten und den Piloten des Hubschraubers, mit dem die beiden Verbrecher fliehen konnten. Die fünf legen ihre Aussage heute Mittag vor Gericht ab. Bereits am 29.
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Eine Geiselnahme in der Haftanstalt Malandrino (Mittelgriechenland) ist am Sonntagabend unblutig zu Ende gegangenen. Der berüchtigte Schwerverbrecher Alket Rizai hatte zunächst sechs Geiseln in seiner Gewalt. Er drohte, das gesamte Gefängnis in die Luft zu sprengen, falls er nicht freigelassen werde. Nach 24 Stunden ununterbrochener Verhandlungen mit der Polizei gab er letztendlich auf. Im Anschluss hatte sich herausgestellt, dass seine Angaben über angebliche Sprengsätze nicht der Wahrheit entsprachen.
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Griechenland / Athen. Die Verdächtigen, denen eine Mithilfe oder Beteiligung am spektakulären Gefängnissausbruch von Vassilis Paläokostas und Alket Rizai am Sonntag vorgeworfen wird, geben am heutigen Mittwoch ihre Aussage vor dem Gericht in der griechischen Hafenstadt Piräus zu Protokoll. Bereits am Montag und Dienstag wurden die fünf Verdächtigen – drei Gefängniswärter, ein Polizist und der Pilot des Fluchthubschraubers – dem Gericht vorgeführt (siehe Foto). Ihre Aussage musste aber vertagt werden, u.a.
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