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Einen tragischen Tod fand am Wochenende eine 37-jährige Touristin aus Russland auf der griechischen Ferieninsel Rhodos. Sie wurde beim Schwimmen am bekannten Strand von Afantou von einem Motorboot getötet, das einen Wasserskifahrer im Schlepptau hatte.

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Griechenland / Athen. Vier Krankenschwestern, die in der Geburtsklinik „Elena Venizelou“ tätig sind, befinden sich derzeit mit Symptomen eines Allergieschocks im Athener Krankenhaus „Sotiria“. Zwei weitere Angestellte der Klinik weisen ähnliche Symptome auf. Die Angestellten der Geburtsklinik machen sorgen sich vor allem deshalb, weil in der vorigen Woche eine Krankenschwester an ähnlichen Symptomen verstorben ist. Die Ärzte konnten noch nicht nachweisen, um welche Krankheit es sich handelt.
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Die britische Sängerin Marianne Faithfull (67) hat sich am Sonntag beim Urlaub auf der Insel Rhodos das Bein gebrochen. Wie die griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA berichtete musste Faithfull im Krankenhaus der Insel operiert werden. Der Eingriff sei ohne Komplikationen verlaufen. Die Sängerin, die in den 60er und 70er Jahren eine der Ikonen der britischen Popszene war und unter anderem durch ihre damalige Liebesaffäre mit Mick Jagger bekannt wurde, soll regelmäßig auf Rhodos Urlaub machen.
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Auf dem Bahnhof „Irini“ der Elektrobahn ISAP nahe dem Athener Olympiastadion ist am Sonntagabend ein Jugendlicher tödlich verunglückt. Nach Informationen der Presse war er mit zwei anderen Jugendlichen beim Graffiti-Sprayen, als er stolperte und auf die Gleise fiel, wobei er einen Stromschlag bekam. Am Bahnhof „Irini“ gibt es ein Stellwerk für die Züge der ISAP. Er ist daher bei Sprayern besonders beliebt.
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Mindestens 22 Menschen, unter ihnen zwölf Frauen und vier Kinder, sind nahe der Insel Samos in der Ostägäis ertrunken, als ein Segelboot voller Flüchtlinge am frühen Montagmorgen gekentert ist. Laut Medieninformationen ereignete sich das Unglück gegen 4 Uhr in der Frühe 4,5 Seemeilen nördlich von Samos. Zu Hilfe eilten drei Fischerboote, ein Frachter, ein Kreuzfahrtschiff, ein Boot der europäischen Grenzschutzorganisation Frontex, zwei Schiffe der Küstenwache und eines der griechischen Kriegsmarine sowie ein Hubschrauber. 39 Flüchtlinge konnten gerettet und nach Samos gebracht werden. 22 weitere wurden bis Montagnachmittag tot geborgen.
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