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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Infrastruktur / Redaktion

Redaktion

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Babyhändlerring ausgehoben P

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Seit den Morgenstunden des Freitags läuft im Regionalbezirk Magnesia, Thessalien, eine groß angelegte Polizeiaktion zur Aushebung eines Babyhändlerrings. Laut Presseinformationen waren bis zum Mittag sieben Personen verhaftet worden. Wie der Fernsehsender „Mega“ meldet, handelt es sich um fünf Bulgaren und zwei Griechen, darunter ein Rechtsanwalt. Ihnen würde vorgeworfen, dass sie versucht hätten, einen zehn Monate alten Jungen zu verkaufen. Die Polizei fahnde nach weiteren Bandenmitgliedern.

Großbäcker überredet Kidnapper sich der Polizei zu stellen P

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Das Kidnapping eines griechischen Unternehmers endete am Mittwoch glimpflich. Das Szenarium war filmreif. Der bekannte Toastbrotproduzent Emmanouil Karamolengos, dessen Betrieb 380 Angestellte hat, war Dienstagnacht von seiner Firma in Ostattika unterwegs in sein Haus in einem nördlichen Athener Vorort. Auf der Strecke wurde er von einem fingierten Polizeiauto gestoppt. Zudem war ein Unfall mit einem Motorrad vorgetäuscht worden.

Griechenland: Medienbesitzer mit 5 Millionen Euro-Kaution in Freiheit TT

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Der Unternehmer Dimitris Kontominas wurde am Mittwoch mit zwei von drei Stimmen des Richterrates auf eine Kaution in Höhe von 5 Millionen Euro freigelassen. Es handelt sich um die höchste Kaution, die jemals in Griechenland hinterlegt worden ist. Zudem muss er sich drei Mal im Monat bei einer Polizeistation melden und darf das Land nicht verlassen. Dem Medienbesitzer (Alpha TV und Radio) wird vorgeworfen, dass er von der früheren staatlichen Postbank einen Kredit in Höhe von 110 Millionen Euro erhalten hat. Er habe offenbar den festen Vorsatz gehabt, diese Gelder niemals zurückzuzahlen.

Griechenland: Ex-Minister Liapis soll Steuern hinterzogen haben TT

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Der ehemalige ND-Minister Michalis Liapis soll Kommunalsteuern für ein Ferienhaus in Mittelgriechenland hinterzogen haben. Um das zu erreichen soll er die Größe des Gebäudes falsch angegeben haben. Wegen anderer Verstöße gegen das Gesetz hatte er bereits vier Jahre Haftstrafe auf Bewährung bekommen.  Die Medienberichte über das Verhalten des ehemaligen Ministers Michalis Liapis reißen nicht ab. Nachdem die Presse aufgedeckt hat, dass sein Ferienhaus durch EU-Fördermittel als Ferienanlage renoviert worden ist – doch vermutlich niemals als solche benutzt wurde – konnte nun auch aufgedeckt werden, dass er für das gleiche Haus Kommunalabgaben hinterzogen hat.
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