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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Allgemeine Informationen / Redaktion

Redaktion

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Brandanschlag mit Gaskartuschen in Thessaloniki

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Griechenland / Athen. Um 1.55 Uhr detonierten in dieses Nacht mehrere Gaskartuschen vor einem Büro der Regierungspartei Nea Dimokratia im Stadtteil Analypsi in Thessaloniki. Durch die Explosion entstanden Sachschäden, Personen wurden nicht verletzt. Über die Identität der Täter gibt es bisher noch keine Erkenntnisse.

Papandreou als Vorsitzender der SI zu Besuch in Wien

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Griechenland / Athen. Der Parteivorsitzende der PASOK und Präsident der Sozialistischen Internationalen, Jorgos Papandreou, war am Montag zu Gast in Wien, um einer Sitzung der „Stiglitz Kommission" beizuwohnen. Dabei wurden unter Leitung von Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, dem früheren Vizepräsident der Weltbank, die aktuellen Geschehnisse der internationalen Finanzkrise diskutiert. „Die Sozialistische Internationale muss eine eigene politische Antwort geben und zwar in der Art, dass die Bürger unterstützt werden und dass eine gerechte Verteilung des Wohlstandes erfolgen kann", betonte Papandreou. Außerdem forderte er, dass die Bürger „wieder ins Zentrum der Politik rücken" müssten.

Verschwundener Geschäftsmann aus Thessaloniki wieder aufgetaucht

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Griechenland / Athen. Ein 59-jähriger Geschäftsmann aus Thessaloniki, der seit letzten Freitag als vermisst galt und Opfer einer Entführung zu sein schien, ist laut Aussage der Polizei gestern in den frühen Morgenstunden wieder wohlbehalten zu Hause erschienen. Die Polizei in Thessaloniki, die das Verschwinden des Mannes untersucht hatte, bestätigte das. Trotzdem werde der Fall weiter untersucht. Nachdem der Geschäftsmann sein Autohaus am Freitagabend verlassen hatte, war er spurlos verschwunden, die Familie in Oreokastro meldete ihn als vermisst, nachdem ihre eigene Suche erfolglos geblieben war.

Bewohner von Rethymno wollen eigenes Fährunternehmen gründen

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Griechenland / Athen. Unter dem Motto „Ein Fährschiff nach Rethymno" wollen die Bewohner der Präfektur Rethymno auf Kreta den bisherigen schlechten Fährverbindungen mit dem Festland ein Ende setzen. Auf Basis von „Volksaktien" soll – ähnlich dem Vorbild der in Chania ansässigen Fährgesellschaft ANEK – in Rethymno deshalb ein eigenes Fährunternehmen entstehen, das so schnell als möglich für eine tägliche Verbindung zwischen Rethymno und Piräus garantiert. Im Rahmen einer Großveranstaltung am Sonntag wurde seitens der Präfektur darauf hingewiesen, dass Rethymno die „einzige Präfektur auf Kreta ohne eigenen Flughafen, ohne eigenes Fährunternehmen und ohne ausreichende Fährverbindungen" sei. Dies stehe im krassen Widerspruch zu der Tatsache, dass die Stadt z.
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