Briefbombe an Gefängnis vermutlich von italienischen Terroristen versendet
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Griechenland / Athen. Hinter einer Briefbombe, die am Donnerstag im
Zentralgefängnis im westlichen Athener Vorort Korydallos eintraf,
soll eine italienische Terrorgruppe stehen. Der Sprengsatz war an
den Direktor der Strafvollzugsanstalt adressiert, wurde aber als
„verdächtig“ eingestuft. Daraufhin wurden Experten hinzugezogen,
die die Bombe entschärfen konnten. Unter Umständen hätte durch die
Sprengladung ein Mensch getötet werden können, so die Einschätzung.