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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Die griechische Terrorgruppe „Bande der Feuerherde“ ist allem Anschein nach auch in Berlin aktiv. Am Mittwoch hat die Gruppe ein Bekennerschreiben veröffentlicht, indem sie sich für einen Anschlag auf den PKW eines griechischen Konsuls in Berlin verantwortet. Der Anschlag war in der Nacht vor zwei Tagen verübt worden. Der PKW des Konsuls sowie ein in der nähe geparktes Auto erlitten einen Totalschaden, es wurde jedoch niemand verletzt. Das Bekennerschreiben wurde in deutscher Sprache veröffentlicht.
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Auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ereignete sich am Wochenende der erste große Waldbrand der Saison. Zerstört wurden rund 70 Hektar Wald oberhalb des beliebten Campingplatzes von Armenistis auf dem „Mittelfinger“ der Chalkidiki, Sithoinia. Das Feuer wurde am Sonntag vermutlich durch Blitzschlag ausgelöst und konnte bis Montag unter Kontrolle gebracht werden. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Löschflugzeuge, 20 Löschwagen, 82 Feuerwehrleute und zahlreiche Freiwillige herangezogen. Siedlungen oder der Campingplatz waren nicht gefährdet, da sich das Feuer in Richtung des Bergmassivs ausbreitete.
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Ein Verkehrsunfall in den ein Überlandbus KTEL involviert war, hat sich heute Morgen auf der Nationalstraße zwischen Patras und Pyrgos auf der westlichen Peloponnes ereignet. Der Bus ist aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn abgekommen. Mehrere Personen mussten leicht verletzt in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden, darunter soll sich auch der Fahrer befinden. Die Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Vermutlich ist jedoch ein Reifen geplatzt, wodurch der Bus aus der Bahn gebracht wurde.
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Auf dem Bahnhof „Irini“ der Elektrobahn ISAP nahe dem Athener Olympiastadion ist am Sonntagabend ein Jugendlicher tödlich verunglückt. Nach Informationen der Presse war er mit zwei anderen Jugendlichen beim Graffiti-Sprayen, als er stolperte und auf die Gleise fiel, wobei er einen Stromschlag bekam. Am Bahnhof „Irini“ gibt es ein Stellwerk für die Züge der ISAP. Er ist daher bei Sprayern besonders beliebt.
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