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Ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala sorgte am Samstagmittag im nördlichen Ägäisraum für Panik. Es ereignete sich zwischen den Inseln Limnos und Samothraki. Auf Limnos gab es zwei Leichtverletzte und Gebäudeschäden. Ein Beben der Stärke 6,3 ereignete sich am Samstag um 12.25 Uhr in der nördlichen Ägäis.
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Die Bronzemedaillensiegerin bei den Olympischen Spielen von Sydney 2000 und frühere Europa- und Weltmeisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik Anna Pollatou ist am Samstag tödlich verunglückt. Sie wurde 30 Jahre alt. Der Unfall ereignete sich nahe dem Ort Varda auf der Nationalstraße Patras-Pyrgos in der Nordwestpeloponnes. Pollatou, die zum Hafen von Kyllini unterwegs war, um auf ihrer Heimatinsel Kefalonia an den Wahlen teilzunehmen, soll die Kontrolle über ihren Wagen verloren haben und frontal in einen Pritschenwagen gerast sein. Sie sei sofort tot gewesen, teilte die Polizei mit.
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Die griechische Küstenwache fischte am frühen Montagmorgen 30 illegale Einwanderer unweit der Insel Samos aus den Fluten. Laut ersten Informationen sollen die Migranten ihr Schlauchboot aufgeschlitzt haben, als sie nahe Kap Gatos an der äußersten Ostspitze der Insel der Küstenwache ansichtig wurden. Sie wurden in den Hafen von Pythagorio gebracht und sollen wohlauf sein. Seit der besseren Sicherung der Landgrenze zur europäischen Türkei ist die Ostägäis das Haupteinfallstor für Einwanderer, die über Griechenland nach Europa gelangen wollen. Es vergeht kein Tag, wo nicht auf einer oder mehreren ostägäischen Inseln oder im Meer Gruppen von illegalen Grenzgängern aufgegriffen werden.
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Eine Staffel des griechischen Katastrophenschutzes EMAK steht seit Sonntag bereit, um Serbien angesichts des katastrophalen Hochwassers beizustehen. Nach Angaben des Ministeriums für Bürgerschutz wurde Serbien vom griechischen Außenministerium über die Bereitstellung der Rettungsmannschaft informiert. Sollten die serbischen Behörden Bedarf anmelden, werden 25 Männer des EMAK mit voller Ausrüstung und Wasserpumpen vom Militärflughafen von Eleusis bei Athen in Richtung Norden starten. Vor Ort operieren bereits Rettungsmannschaften aus Österreich, Russland, Slowenien, Israel, Bulgarien, der FYROM und Montenegro.Das Hochwasser auf der Save hatte bis zum Wochenende in Nordserbien und Bosnien-Herzegowina mindestens 44 Menschenleben gefordert.
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Donnerstag, 15. Mai 2014 16:09

Schwere Explosion in Nea Erythrea P

Im nördlichen Athener Vorort Nea Erythrea kam es am frühen Donnerstagmorgen um 3.40 Uhr zu einer schweren Explosion in einem Restaurant. Das zweigeschossige Gebäude wurde verwüstet, sechs Autos und ein Motorrad trugen laut ersten Meldungen ebenfalls Schäden davon. Einen Brand habe die Feuerwehr rechtzeitig löschen können. Die Maulbeerbäume auf der Straße vor dem Restaurant wurden regelrecht entlaubt.
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