Die Landwirte Griechenlands sind in Aufruhr; bis zum 11. November wollen sie in der griechischen Hauptstadt Athen eine Demonstration durchführen. Ihr Hauptanliegen ist die Auszahlung von Subventionen durch die staatliche Agentur für die Auszahlung und Kontrolle von Gemeinschaftsbeihilfen (OPEKEPE).

Zwei Todesopfer und mehrere Verletzte. Das ist die traurige Bilanz eines Streites auf der Insel Kreta, die mit Sturmgewehren und Sprengstoff ausgetragen wurde.

Zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Fans verschiedener Sportmannschaften ist es am Montag (3.11.) vor einem Gericht in Thessaloniki gekommen.

In einem „guten Klima“, wie diplomatische Beobachter berichteten, wurde Ende Oktober im türkischen Izmir ein Treffen von Delegationen aus Griechenland und der Türkei durchgeführt, das in vertrauensbildenden Maßnahmen münden soll.

„Flächen, die zu Asche geworden sind, beginnen allmählich wieder grün zu werden.“ Mit diesen Worten bezieht sich die Umweltschutzorganisation WWF Hellas auf die Waldbrände, die u. a. 2023 im Evros-Gebiet im Nordosten des Landes gewütet hatten.