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Der zyprische Präsident Dimitris Christofias (Foto: l.) will sich ab heute zu mehreren Gesprächen mit dem Führer der türkischen Volksgruppe auf Zypern, Dervis Eroglu (r.), treffen. Hauptgesprächsthema soll vorerst eine mögliche politische Ordnung auf der seit 1974 geteilten Insel sein. Weitere Themen bilden die Wirtschaft, die Europäische Union, das Eigentum, Immobilienfragen und die Sicherheit sowie entsprechende Gewährleistungen.
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Drei weitere Todesopfer, die bei der verheerenden Detonation am Montag  auf Zypern ums Leben kamen, werden heute auf Staatskosten begraben. Es sich um die 19-jährigen Zwillingsgeschwister Miltiadis und Christos Christoforou und um den Feuerwehrmann Michalis Irakleous. Auf den Särgen war die zyprische und die griechische Flagge gelegt worden. Bereits am Mittwoch waren acht weitere Tote beerdigt worden.Am Mittwochabend kam es bereits zum zweiten Mal zu einer Protestkundgebung hunderter Bürger in Nikosia.
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Zypern / Nikosia. In Nikosia wurde am späten Dienstagvormittag die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel vom zyprischen Außenminister Markos Kyprianou empfangen. Es ist der erste Besuch aus Deutschland auf dieser Ebene nach der Gründung der Republik Zypern im Jahre 1960. Während eines gemeinsamen Essens erörterte Zypernpräsident Dimitris Christofias mit der Bundeskanzlerin die jüngsten Entwicklungen in der Zypernfrage, die Beziehungen zwischen EU und NATO, die eurotürkischen Beziehungen sowie bilaterale Fragen.
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Nikosia/Zypern. Scharf ging offenbar Chris Patten, der von 1999 bis 2004 bei der Europäischen Kommission für Außenbeziehungen zuständig war, mit dem mittlerweile verstorbenen Präsidenten Zyperns Tassos Papadopoulos ins Gericht. Anlass dafür war das Scheitern des Annan-Plans im Jahr 2004. Dies offenbaren auf der Internetplattform Wikileaks publizierte Dokumente des State Department. Demnach gab Patten am 27.
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Zypern / Nicosia. Der neue Außenminister Dimitris Droutsas trat am Mittwoch seine erste Auslandsreise nach Zypern an. Dort führte er unter anderem Gespräche mit dem zyprischen Präsidenten Dimitris Christofias sowie mit seinem Amtskollegen Markos Kyprianou. In erster Linie standen dabei die seit September 2008 laufenden Verhandlungen mit der türkisch-zyprischen Seite unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen über eine Lösung der Zypernfrage im Mittelpunkt. Droutsas betonte, dass sowohl für Athen als auch für Nikosia nur eine Lösung in Frage komme, die die Prinzipien und Werte der Europäischen Union achtet.
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