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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

Redaktion

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Regierung kündigt langfristige Wasserversorgung auf den Kykladen an TT

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Die langfristige Wasserversorgung auf den Kykladen soll durch einen Beschluss von Innenminister Prokopis Pavlopoulos gesichert werden. Der akute Wassermangel, der durch Trockenheit und Hitzeperioden entsteht, soll mit einer raschen Investition in Entsalzungsanlagen und Wassertanks für die kommenden Jahre beseitigt werden. Für eine nachhaltige Versorgung mit Trinkwasser wurden in diesem Jahr bereits 24 Millionen Euro gezahlt; Presseberichten zufolge wurden diese Mittel aber noch nicht in die Beschaffung geeigneter Ausrüstungen investiert. Die Zeitung „Eleftherotypia\" berichtete in ihrer heutigen Ausgabe, dass zum Beispiel auf der Kykladen-Insel Kimolos bereits seit einer Woche die Trinkwasservorräte völlig erschöpft seien. In zwei Monaten soll dort eine Entsalzungsanlage gebaut werden.

Brände in der Präfektur Piería sind unter Kontrolle

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Das Feuer in der Präfektur Piería konnte gestern Abend unter Kontrolle gebracht werden. Bei dem mehrtägigen Brand wurden 1.800 Hektar Wald, Buschland und Agrarfläche vernichtet. Bei den Löscharbeiten kam das russische Amphibienflugzeug vom Typ Beriev BE 200 zum Einsatz, das die griechische Regierung angemietet hat. Beobachter zeigten sich beeindruckt von der Kapazität des Flugzeuges, dass 12 Tonnen Wasser aufnehmen kann.

Änderungen im Geschichtsbuch der 6. Klasse sollen der Öffentlichkeit vorgestellt werden

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Der Öffentlichkeit sollen in den kommenden Tagen Änderungen von Textpassagen des Geschichtsbuchs der sechsten Grundschulklasse vorgestellt werden. Kritiker, darunter die orthodoxe Kirche, hatten darauf hingewiesen, dass in der ursprünglichen Fassung einige Details der griechischen Geschichte nur unzureichend dargestellt wurden. 80 der 81 von einer Expertenkommission vorgeschlagenen Korrekturen sind nun vorgenommen worden. Zum Beispiel wurden Formulierungen wie die „Zypern-Angelegenheit" in „Zypern-Problem" umgeändert. Ein Sprecher des Bildungsministeriums resümierte optimistisch, dass man erreicht habe, das Buch nicht vom Markt zu nehmen.
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