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Griechenland/ Athen. Angesichts des Wettlaufes um die ausländischen Touristen läuten bei den Verantwortlichen für den griechischen Fremdenverkehr die Alarmglocken. Derzeit scheinen bis auf wenige Ausnahmen alle wichtigen Destinationen Einbußen bei den Buchungen zu registrieren. Als Reaktion darauf wurden die Hotelpreise bis zu 20 Prozent gesenkt. Der neue Staatssekretär im Kulturministerium, zuständig für den Tourismus, Jorgos Nikitiadis, reist am morgigen Mittwoch nach Frankfurt und plant danach Besuche in München und Stuttgart.
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Griechenland/ Athen. Wegen des Generalstreiks am gestrigen Donnerstag mussten zwei Kreuzfahrtschiffe, die „Musica“ mit 2.600 Passagieren und die „Armonia“ mit 1.600 Fahrgästen, einen Bogen um den Hafen von Piräus machen. Sie liefen stattdessen die Häfen von Nafplion und Mykonos an.
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Freitag, 30. April 2010 16:48

Tourismusmesse in Athen eröffnet

Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag öffnete das „15. Tourismus Panorama“ im Athener Veranstaltungszentrum Zappion seine Tore für die interessierte Öffentlichkeit. Präfekturen, Gemeinden  und Reiseveranstalter bieten noch bis zum Sonntag Informationen und Angebote rund um das Thema Reisen an. Die Staatssekretärin für Kultur und Tourismus, Angela Gerekou, eröffnete bereits am gestrigen Donnerstag den offiziellen Teil der Tourismusmesse.
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Griechenland / Athen. Eine Liste von Grundstücken der öffentlichen Hand, die für landwirtschaftliche Nutzung verpachtet werden können, soll nun der Öffentlichkeit übergeben werden. Ein entsprechendes Programm stellte Landwirtschaftsminister Kostas Skandalidis (Bildmitte) vor. Die ersten Ausschreibungen zur Nutzung von staatlichen Grundstücken für die Landwirtschaft sollen bereits ab dem 15. April für Bauern und Viehzüchter beginnen.
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Spekulationen darüber, dass Griechenland seine Schulden über kurz oder lang nicht bedienen könne, wurden von der Regierung dementiert. „Es besteht absolut keine Wahrscheinlichkeit für eine Umschuldung Griechenlands“, sagte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am Montag. Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Strauss-Kahn, erklärte ebenfalls am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Wir unterstützen die griechische Regierung in ihrer Position, keine Umschuldung zu wollen.“ Er fügte hinzu, dass die Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands wieder hergestellt werden müsse, um einen Weg aus der Rezession zu finden. – Trotz der einschneidenden Sparmaßnahmen und zahlreicher Reformen müssen Abweichungen von den finanzpolitischen Zielen registriert werden: Die Einnahmen in den beiden ersten Monaten des Jahres hinken hinter den Vorgaben her; das Defizit für 2010 dürfte ebenfalls um einen Prozentpunkt höher ausfallen als erwartet.
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