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Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos, 40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem Helikopter unterstützt.
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Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad unter Null.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich heute Morgen um 6.36 Uhr südlich von Lakonien auf der Peloponnes ereignet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern unter dem Meeresboden zwischen den Inseln Kythira (siehe Foto) und Elafonissos. Das Beben war in vielen Teilen, vor allem in der östlichen und in der zentralen Peloponnes, aber auch in Attika, spürbar. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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Knochen und einfache Werkzeuge, die offenbar von Neandertalern stammen, wurden in einer Höhle an der Küste Messeniens (Peloponnes) gefunden. Die Funde werden auf 100.000 bis 39.000 Jahre zurückdatiert. Einer Theorie zufolge könnten sich die Neandertaler vor etwa 35.
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Zu einer Tragödie kam es am Donnerstag im Krankenhaus der südgriechischen Stadt Sparta. Ein 74-jähriger Deutscher schoss mit einer Jagdflinte aus nächster Nähe auf den Physiotherapeuten der Klinik und beging anschließend Selbstmord. Der Zustand des schwer verletzten Physiotherapeuten soll stabil sein. Nach Medieninformationen waren der Deutsche und seine Frau seit Jahren in der südpeloponnesischen Stadt Gythio ansässig. Am Tag vor dem tragischen Zwischenfall sei die Frau im Krankenhaus Sparta gestorben, wo sie nach einem Hirnschlag 17 Tage lang in Behandlung war.
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