Mittwoch, 29. Juli 2009 14:38
Griechenland: Brände auf Skopelos und Euböa TT
Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem
gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel
Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem
Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die
Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos,
40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft
wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem
Helikopter unterstützt.
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Dienstag, 07. Februar 2006 02:00
Schlechtwetterfront: 80 Dörfer auf dem Peloponnes von der Außenwelt abgeschnitten
Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit
gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen
Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die
Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen
erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel
Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad
unter Null.
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Dienstag, 09. April 2013 12:47
Erdbeben in der Meeresregion südlich von Lakonien
Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich heute
Morgen um 6.36 Uhr südlich von Lakonien auf der Peloponnes
ereignet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern unter
dem Meeresboden zwischen den Inseln Kythira (siehe Foto) und
Elafonissos. Das Beben war in vielen Teilen, vor allem in der
östlichen und in der zentralen Peloponnes, aber auch in Attika,
spürbar. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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Dienstag, 02. April 2013 15:26
Überreste von Neandertalern in Messenien gefunden P
Knochen und einfache Werkzeuge, die offenbar von Neandertalern
stammen, wurden in einer Höhle an der Küste Messeniens (Peloponnes)
gefunden. Die Funde werden auf 100.000 bis 39.000 Jahre
zurückdatiert. Einer Theorie zufolge könnten sich die Neandertaler
vor etwa 35.
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Freitag, 22. März 2013 14:59
Drama um deutschen Rentner in Sparta auf der Peloponnes P
Zu einer Tragödie kam es am Donnerstag im Krankenhaus der
südgriechischen Stadt Sparta. Ein 74-jähriger Deutscher schoss mit
einer Jagdflinte aus nächster Nähe auf den Physiotherapeuten der
Klinik und beging anschließend Selbstmord. Der Zustand des schwer
verletzten Physiotherapeuten soll stabil sein. Nach
Medieninformationen waren der Deutsche und seine Frau seit Jahren
in der südpeloponnesischen Stadt Gythio ansässig. Am Tag vor dem
tragischen Zwischenfall sei die Frau im Krankenhaus Sparta
gestorben, wo sie nach einem Hirnschlag 17 Tage lang in Behandlung
war.
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