Am Donnerstag, dem 3. Juli, präsentierte Ronald Meinardus* im EVODMOS – Multi Event City Loft am Syntagma-Platz in Athen die Ergebnisse zu der Studie „Griechenland mit deutschen Augen: Jenseits der Stereotype in den deutsch-griechischen Beziehungen“. Die Studie sollte erstmals auf Grundlage einer repräsentativen Umfrage einen Einblick in die Deutsche Wahrnehmungen über Hellas und seine Einheimischen geben.

Am Donnerstag, dem 3. Juli, um 19 Uhr lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Athener EVDOMOS zu einer Veranstaltung über die Wahrnehmung Griechenlands in Deutschland ein.

Überwiegend negative Bewertungen der kommunalen Dienstleistungen machen deutlich, was sich die Bürger für die Zukunft ihrer Gemeinde wünschen. Besonders schlecht schneidet die Selbstverwaltung bei den Themen Sauberkeit, digitale Dienste, Grünflächen und Spielplätze ab. Wenn auch die Mehrheit nachsitzen muss: Es gibt einige positive Ausnahmen.

Anfang dieser Woche haben die Deutsch-Griechische Industrie und Handelskammer (DGIHK) und die Stiftung für Wissenschaft- und Industrieforschung (IOBE) die neuesten Erkenntnisse hinsichtlich der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Griechenland vorgestellt.