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Auf den kleinen Kykladen-Inseln Iraklia und Donousa wurden am Sonntag 80 Pakete mit Lebensmittel an bedürftige Bürger verteilt. Am gleichen Tag fanden Impfungen für Kinder unversicherter Familien im Gesundheitszentrum von Santorin und ihrer kleinen Schwesterinsel Thirassia statt. Organisiert worden ist diese Aktion von der humanitären Organisation „Apostoli" der Athener Erzdiözese. Wie der Metropolit von Thira (Santorin), Epifanios, zusammenfasste, sei der Gedanke, dass die Insulaner von der Krise nicht betroffen seien, absolut falsch. Durch den Tourismus gäbe es auf den griechischen Inseln zwar viele reiche, aber auch viele arme Menschen.
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Der ehemalige Staatsekretär im griechischen Innenministerium (1999-2001) Leonidas Tzanis hat sich am Donnerstagabend das Leben genommen. Sein Leichnam wurde im Keller seines Hauses in der Stadt Volos gefunden. Tzanis hat sich erhängt. Es steht noch nicht fest, ob er einen Abschiedsbrief hinterlassen hat. Sein Name stand auf einer Liste mit 36 Politikern, deren Konten derzeit wegen möglicher Steuerhinterziehung untersucht werden.
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Der ehemalige Generalsekretär für Ausrüstung im Verteidigungsministerium, Jannis Sbokos, wird heute dem Staatsanwalt vorgeführt. Vorgeworfen wird ihm gemeinsam mit anderen u.a. die Legalisierung von Einnahmen aus illegalen Aktivitäten. Er steht unter dem Verdacht, 40 Mio.
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In Griechenland gibt es derzeit gleich drei Affären, in die Persönlichkeiten des politischen Lebens involviert sein sollen. Darunter der Parlamentspräsident sowie weitere 32 bisher ungenannte Politiker. Weitere Zeugen werden unterdessen im Fall des früheren Verteidigungsministers Tsochatzopoulos vernommen. Im Fall der Schmiergeldaffäre, in die der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos involviert sein soll, werden nun fünf weitere Zeugen ihre Aussage zu Protokoll geben. Dazu gehört auch die frühere Ehefrau des Ex-Ministers, Gudrun Moldenhauer, eine Deutsche.
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Parlamentspräsident Vangelis Meimarakis (Nea Dimokratia) tritt bis auf Weiteres seine Amtsverpflichtungen an die Vizepräsidenten der griechischen Volksversammlung ab. Hintergrund sind Presseberichte, die seinen Namen im Zusammenhang mit mysteriösen Grundstücksgeschäften in den Jahren 2005 bis 2008 nennen. Demnach ermittelt in dieser Sache die griechische Steuerfahndung (SDOE). Meimarakis, der in früheren Regierungen u. a.
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