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Im Zuge der 2010 ausgebrochenen Finanz- und Wirtschaftskrise haben etwa 650.000 Griechen das Land verlassen, um eine bessere Zukunft im Ausland zu finden. Dieses Phänomen wird Talentschwund bezeichnet. Nun versucht die Regierung, diese vor allem jungen Leute zurück nach Griechenland zu holen.

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Griechenland arbeitet weiterhin an der Realisierung des Programms „Rebrain Greece“. Damit soll der vor allem in den Jahren der Finanz- und Wirtschaftskrise entstandene Talentschwund (Brain Drain) möglichst rückgängig gemacht werden oder anders ausgedrückt: In Griechenland dringend benötigte Fachkräfte sollen zurück in die Heimat kommen.

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Offiziellen Zahlen zufolge verzeichnete die griechische Wirtschaft eine Wachstumsphase, doch bei vielen Griechen kommt davon kaum etwas an. Mehr als vier von fünf halten es für unwahrscheinlich, dass sie in den kommenden zwölf Monaten Geld zur Seite legen können. Lediglich 15 Prozent haben so viel Geld gespart, dass sie mindestens ein Jahr über die Runden kämen.

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Neun von zehn Unternehmen in Griechenland suchen derzeit Personal. Dies geht aus einer Studie des Verbands griechischer Exporteure (SEVE) hervor.

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