Schäden am Straßennetz durch andauernden Regen
In Teilen der Peloponnes haben anhaltende Niederschläge zu nachhaltigen Problemen geführt. In der Nähe von Patras trat ein Nebenfluss über das Ufer. In Messenien auf der Peloponnes ist ein ganzes Dorf von der Außenwelt abgeschnitten. Die Straße, die nach Kalamata führt, wurde durch die anhaltenden Regenfälle unbefahrbar. Stark beschädigt wurde noch eine zweite Straße, die ebenfalls zum Dorf führt.
Proteste der Bauern in Griechenland: Straßen mit Traktoren blockiert
Vor dem Hintergrund finanzieller Forderungen haben Landwirte in ganz Griechenland mit Protestaktionen begonnen. Dabei blockierten sie mehrere zentrale Verkehrsadern mit Traktoren.
Mindestlohn in Griechenland auf 650 Euro angehoben TT
Der Mindestlohn wird in Griechenland von 586 Euro auf 650 Euro monatlich angehoben. Auf das gleiche Niveau werden auch die Niedrigstlöhne von bisher 510 Euro gebracht, die junge Arbeitnehmer unter 25 Jahren bisher erhalten haben. In den Genuss dieser Maßnahme kommen rund 600.000 Angestellte.
Internationales Lob für Einigung auf „Nordmazedonien“ TT
Mit einer Zitterpartie hat am Freitag das Parlament in Athen mit knapper Mehrheit zugestimmt, dass das Nachbarland FYROM in „Republik Nordmazedonien“ umbenannt wird. International wurde diese Entscheidung begrüßt. Innerpolitisch hagelt es heftige Kritik.
Knappe Mehrheit im griechischen Parlament für Abkommen mit „Nordmazedonien“ TT
Eine knappe Mehrheit in der griechischen Volksvertretung hat am Freitag in der Namensfrage für den Kompromissvertrag mit Skopje gestimmt. Griechenlands Nachbar soll in Zukunft „Republik Nordmazedonien“ heißen. In der heftig geführten Diskussion mussten vor allem Kleinparteien Federn lassen. Während der Debatte war u. a. die Rede von einer „nationalen Niederlage“.