Heftige Parlamentsdebatte über Namensfrage – Votum auf heute verschoben TT
Die Abstimmung über einen Vertrag vom Juni 2018 zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) wird für heute 14.30 Uhr erwartetet. Wegen der vielen Wortmeldungen musste das Votum um einen Tag verschoben werden. Bei der Debatte am gestrigen Donnerstag (24.1.) kam es zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen.
Versteigerungen und Mindestlohn im Blickfeld: Quadriga überprüft Griechenlands Wirtschaft
Bis zum Freitag, dem 25. Januar, bleiben die Vertreter der internationalen Geldgeber, der sogenannten „Quadriga“, noch in Athen. Das Gremium besteht aus der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission (EU) und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM).
Zwietracht wegen der Namensfrage – gehäufte Drohungen gegen Parlamentarier TT
Donnerstagnacht stimmen 300 Abgeordnete im griechischen Parlament über die Namensfrage der FYROM ab. Das Thema spaltet die Griechen, zum Teil kam es zu extremen Reaktionen: Seit einigen Wochen mehren sich Anschläge und Drohungen gegen Parlamentarier, die den bereits vorliegenden Vertrag ratifizieren wollen.
Griechenlands Sozialisten verlieren einen Bündnispartner
Die für Donnerstag anberaumte Parlamentsabstimmung über die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) bringt Bewegung in der politischen Mitte.
Demos in Athen: Finanzkrise und Namensfrage führen Griechen auf die Straßen TT
Athen findet keine Ruhe. Rentner, Postangestellte und Reinigungskräfte führen am Mittwochvormittag in der griechischen Hauptstadt gleich drei Demonstrationen durch.