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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Das Wochenende steht vor der Tür und Athen „by night" bietet ein volles Programm. Im Megaro Moussikis steht der heutige Abend unter dem Motto: „Mozart und die deutsche Romantik". Drei Instrumentalisten und zwei Sänger werden dabei Werke von Mozart, Schumann und Weber interpretieren. Es spielt das Staatsorchester Athen unter der Leitung von Vyron Fidetzís.

Nun geht es weiter mit Rock-Musik

Im Äsópou Mýthos in der gleichnamigen Straße im Stadtteil Psirrí tritt heute die Band „Zero Zero" auf. Und im „An Club" sorgen gleich fünf Gruppen für fetzige Rhythmen: Unter anderem sind die „Tardive", „Test Object" und „Dyskinissia" dabei. 

Soul und Funk-Musik serviert heute Abend das „After Dark" in der Didotou-Straße 31 in Kolonaki. Auf der Bühne steht dort die Gruppe „Shaft".

Heute und morgen ist im Café Alavastron in Pangrati der Armenier Haig Jatzitzián zu Gast. Der  Künstler wird Lieder des östlichen Mittelmeers interpretieren.

Im Half Note Jazz Club ist ab heute das Fred Wesley Quartet zu hören. Fred Wesley zählt zu den Koryphäen unter den Trombonen-Spielern. Er wird eine Woche lang das Publikum unterhalten. Der Club befindet sich in der Trivoniánou-Straße 17 im Stadtteil Mets.

Hier im Gazi-Gelände, in der Piräos-Straße 100, läuft noch bis zum Sonntag das 11. International Comic-Festival des Vavél-Verlags. Dabei stellen griechische und internationale Künstler ihr Schaffen zur Schau. Dazu kommen Hommagen an bekannte Künstler dieses Genres, Zeichentrickfilme, Straßentheater und viel Musik. Zu den 30 griechischen gesellen sich namhafte ausländische Teilnehmer wie der Argentinier Oscar Chichoni und der Italiener Filippo Scozzari.

Und Achtung Filmfreunde: Noch bis zum 18. Oktober läuft das „Panorama des Europäischen Films", das von der Tageszeitung „Eleftherotypia" bereits zum 19. Mal veranstaltet wird. Heute werden in den Kinos „Ideal" und „Trianon" insgesamt sechs Filme gezeigt: Unter anderem „King Kong" aus dem Jahre 1933, „The funny ha ha" von Andrew Busaski und das „Reich der Sinne" von Nagisa Osima.

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