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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Im Parnassós-Saal am Karytzi-Platz steht heute wieder Klassik im Mittelpunkt. Unter dem Titel „Konzert für Romantiker" wird die Sinfonietta Athinón heute Abend Werke von Henry Purcell, Mauro Giuliani und Peter Ilitsch Tschaikowsky spielen. Im Coronet-Theater ist das Schwarze Theater Prag zu Gast, das auf seine bekannte und eigenwillige Art die Mozart-Oper „Die Zauberflöte" interpretieren wird. Die Aufführungen dauern bis zum 11.
11. März. Die Adresse lautet: Frínis 11, in  Pangrati.

Und nun zur Unterhaltungsmusik

Freunde der Rembetiko-Musik sollten sich heute oder auch morgen einen Abend im „Ennéa Ògdoa" gönnen. An diesen beiden Tagen spielt Nikos Dimitrátos und seine Truppe. Das Lokal befindet sich in der Leofóros  Alexándras 40.

Lieder aus vergangenen Jahrzehnten werden heute Abend Maria Kanellopoúlou, Thános Polýdoras und Chryssoúla Stefanáki interpretieren. Am Klavier begleitet sie Davíd Nachmías. Ort der Veranstaltung ist der Fáros Tyflón Elládos in Kallithéa.

Im Half Note Jazz Club sorgt bis Donnerstag die türkische Gruppe Baba Zula mit Ethnic-Musik für Stimmung. Die Konzerte stehen unter dem Titel „Oriental Phychebelly ...Dance B". Das Half Note befindet sich in der Trivoniánou-Straße 17 im Stadtteil Mets.

Und noch Ausstellungshinweise
 
Bis 4. April stellen noch drei Künstlerinnen aus Leipzig im Kéntro Sýnchronis Téchnis Iliána Toúnda aus. Die Schau steht unter dem Titel „Beauty is the glamour of truth". Die Adresse lautet Armatolón kai Kleftón 48.

Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft seit dieser Woche im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten, und bis zum 25. März ist die Ausstellung nun in Athen zu sehen.

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