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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Liebhaber des französischen Chansons kommen heute Abend im Trianon-Kino voll auf ihre Kosten. Der Abend ist dem legendären Georges Brassens gewidmet. Es singen Joel Favreau und Jean Jacques Francén. Die Adresse lautet.
Kodringtónos, Ecke Patissíon.

Griechische Melodien vergangener Jahrzehnte interpretieren heute Abend im „Tsai sti Sahara" Maria Remboútsika und Andreas Symvoulópoulos. Das Lokal befindet sich in der Laodikías-Straße 18 in Illíssia.

Ebenfalls griechische Musik offeriert heute Abend das „Hamam" in Ano Petràlona. Das Publikum wird Kostas Mántzios unterhalten.

Mit Ethnic Jazz wiederum lockt heute Abend das „Chília kai dýo nýchtes", auf Deutsch „Tausend und zwei Nächte" in der Karaiskáki-Straße 10 in Psyrrí. Es spielt die Gruppe „Oriental X".

Und in die Karibik entführt das Publikum noch bis zum nächsten Donnerstag im Half Note Jazz Club die Sängerin Nancy Vieira. Ihre Konzerte stehen unter dem Titel: Carpe Verdean Dreams. Die Adresse lautet Trivonianou 17 im Stadtteil Mets.

Und noch ein Hinweis für Morgen

Im Megaro Moussikis gibt ab morgen und an weiteren vier Abenden der bekannte griechische Sänger Giannis Parios Konzerte.

Und nun noch Magie!

Im Jálino Mousikó Théatro begannen gestern die Aufführungen mit Zauberern und Trickkünstlern aus aller Welt. Die Show trägt den Titel „Art and Illusion Magic Festival". Verzaubern lassen kann man sich bis zum Monat Mai. Die Adresse lautet: Syngrou 143 in Néa Smýrni.

Zum Schluss ein Blick in die Galerien

Bis 4. April stellen noch drei Künstlerinnen aus Leipzig im Kéntro Sýnchronis Téchnis Ileána Toúnda aus. Die Schau steht unter dem Titel „Beauty is the glamour of truth". Die Adresse lautet Armatolón kai Kleftón 48.

Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft nur noch bis zum Wochenende im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten.

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