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Zu kurzzeitigen Verzögerungen ist es heute im Schiffsverkehr im Hafen von Piräus gekommen. Gewerkschafter der Panhellenischen Seemannsgewerkschaft PNO haben bei den dort angelegten Passagierschiffen die Besatzungen über etwaige Unregelmäßigkeiten bei der Bezahlung bereits geleisteter Arbeit befragt. Erst im Anschluss konnten die betreffenden Schiffe auslaufen. Betroffen waren Destinationen zu Inseln des Argosaronischen Golfes sowie der Kykladen. Außerdem wollen die Mitglieder der PNO auch die Arbeitsbedingungen bzw.
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Apotheker, Taxi- und Lkw-Fahrer sowie Milchproduzenten wollen wegen einer neuen Gesetzesnovelle der Regierung in den Ausstand treten. Das neue Gesetz soll bis zum Sonntag das Parlament passiert haben. Mehrere Volksvertreter aus dem Regierungslager kündigten im Vorfeld an, dem Gesetz die Stimme zu verweigern. Griechenlands Regierung steht abermals mehrere Fronten von Gewerkschaftern und Interessenverbänden gegenüber. Die Apotheker in Attika wollen ab heute und bis auf weiteres ihre Geschäfte schließen.
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Griechenlands Sekundarschullehrer streiken heute zum dritten Tag in Folge. Ihre Gewerkschaft (OLME) führte um 11.00 Uhr eine Demonstration am Klafthmonos-Platz durch. Um 15.00 Uhr werden sie vor dem Bildungsministerium protestieren.
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Den zweiten Tag in Folg hat heute die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) aufgerufen. Um 13.00 Uhr werden sich die Demonstranten am Klafthmonos-Platz treffen. Um 15.00 Uhr werden sie sich zu einer weiteren Protestaktion vor dem Athener Parlament am Syntagma-Platz versammeln.
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In Athen demonstrierten heute Mittag Lehrer aus ganz Griechenland am Athener Klafthmonos-Platz. Um die Beteiligung von Pädagogen aus der Provinz zu erleichtern, haben die Lehrergewerkschaften heute zu mehrstündigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Sie protestieren gegen die Entlassung von 212 ihrer Kollegen. Diese wurden im vergangenen Sommer in die so genannte Arbeitsreserve geschickt. Das bedeutet, dass sie von ihrem damaligen Arbeitsplatz zwar entfernt worden sind, jedoch weiterhin für acht Monate einen Großteil ihres Gehaltes bekommen haben.
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