Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Jazz, Musical, Kabarett und Griechische Klänge können sie heute im Caminito mit der Gruppe „Brilli da Musica\" sehen und hören. Das Caminito befindet sich in der Megalou Alexandrou Straße 30, Ecke Perdika 2, im Stadtteil Metaxourgio. Beginn der Vorstellung ist um 22 Uhr, und der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.  Musikalische Geschichten über „Den Schmerz der Dinge und des Menschen\" wird in der Buchhandlung Bookland gespielt. Die Musik bezieht sich auf die Gedichte von Kostas Kariotakis, 80 Jahre nach seinem Tod.

Griechenland/Athen. Der offizielle Türkei-Besuch von Premier Kostas Karamanlis (Archiv-Foto; Karamanlis im Bild rechts) beginnt heute in Ankara. Dort wird sich der Gast aus Griechenland zunächst mit seinem Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan treffen, anschließend wird er das Atatürk-Mausoleum besuchen. Es handelt sich um den ersten offiziellen Türkei-Besuch eines griechischen Premiers seit knapp fünfzig Jahren. Zuletzt war 1959 der damalige Premierminister Konstantinos Karamanlis – ein Onkel des heutigen Premiers – in Ankara empfangen worden.

Griechenland/Athen. In der Zachopoulos-Affäre leitete heute die Staatsanwaltschaft Strafverfolgung gegen weitere Personen ein. Ermittelt wird wegen des Tatverdachtes der Erpressung sowie wegen der Verletzung des Schutzes der Privatsphäre. Unterdessen zeichnet sich eine Verbesserung des Gesundheitszustandes von Zachopoulos ab. Presseberichten zufolge kann er in wenigen Tagen die Intensivstation des Krankenhauses verlassen.

Griechenland/Athen. Der Himmel über Athen und Attika ist heute über weite Strecken bedeckt. Die Höchsttemperaturen liegen bei 13 Grad und die nächtlichen Tiefstwerte bei 5 Grad. Heute Abend könnte es sogar zu Gewittern kommen. Die Winde wehen aus nordöstlichen Richtungen und werden heute Nachmittag deutlich zunehmen.

Griechenland/Athen. Nach dem Minikrach an den Börsen zu Wochenbeginn scheint sich die Lage wieder zu beruhigen. Die Athener Börse startete ihre heutige Sitzung mit einem Aufwärtstrend. Um 13.30 Uhr lag der Generalindex bei 4.

Wer Lust auf Griechische Musik hat, der sollte heute entweder das Chilies kai dyo nychtes oder das Alli ochthi besuchen. Im Chilies kai dyo nychtes spielt Kostas Kalafatis Tavernen-Musik. Das Chilies kai dyo nychtes befindet sich in der Karaiaskaki Straße 10 und Beginn der Vorstellung ist um 22.30 Uhr.Im Alli ochthi wird Traditionelle Musik aus dem Epirus gespielt.

Griechenland/Athen. Die erste Rabattwoche im Winterschlussverkauf ist der beste Start innerhalb der letzten fünf Jahre. Vertreter des Einzelhandels hoffen nun, dass sich der positive Trend in den kommenden Wochen fortsetzt. Die angebotenen Rabatte liegen zwischen 20 und 60 Prozent.

Griechenland/Athen. Premierminister Kostas Karamanlis reist am Mittwoch zu einem dreitägigen offiziellen Besuch in die Türkei. Es ist der erste Besuch eines griechischen Premiers seit dem Jahre 1959, als der damalige Premier und Onkel des derzeitigen Regierungschefs, Konstantinos Karamanlis, das Nachbarland besuchte. Auf dem Programm steht in Ankara  unter anderem ein Treffen von Karamanlis mit seinem Amtskollegen Rcep Tayyip Erdogan. „Es gibt weder übertriebenen Optimismus noch Pessimismus; wir sind realistisch\", betonte Karamanlis vor wenigen Tagen im Parlament angesichts der bevorstehenden Reise.

Griechenland/Athen. Von einer gewissen Besserung des Gesundheits-Zustandes von Erzbischof Christodoulos sprechen die Ärzte. Die Besserung trat ein, nachdem man Christodoulos gestern Lungenwasser abgesaugt hatte. Gemäß seinem Wunsch wird der Erzbischof, der an Krebs leidet, in seiner Wohnung und nicht im Krankenhaus behandelt. Eine gute Besserung wünschte gestern der Patriarch von Russland, Alexios II.

Griechenland/Athen. Ohne konkrete Ergebnisse verliefen gestern die Gespräche zur Lösung der Namensfrage zwischen der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) und Griechenland. Außenministerin Dora Bakojanni kommentierte im Anschluss, dass Griechenland „nicht dem Weg in die Sackgasse" folgen wird, den die Regierung in Skopje verfolgt. Das Nachbarland dürfte die Beschlüsse des UNO-Sicherheitsrates nicht länger in Zweifel ziehen. Dies sei letztlich gefährlich für die Stabilität in der Region.