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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Bildstrecken

Bildstrecken (69)

Romantische Insel in Griechenland mit spektakulärem Sonneutergang

Die Kykladen-Insel Santorin ist vor rund 3.600 Jahren durch einen gewaltigen Vulkanausbruch in ihre heutige Form gepresst worden und gilt heutzutage als ein Top-Urlaubsziel für Romantiker und Verliebte. Die Inselbesucher genießen die malerische Landschaft: weiße Häuser mit hellblauen Fenstern, Hotels und Swimmingpools am Abhang oder Restaurantterrassen über dem Abgrund. Das traditionellste Dorf von Santorin ist Oia, aber auch Firostefani und Imerovigli sind definitiv einen Besuch Wert. Der traumhafte Blick auf den gewaltigen Krater (300 Meter) bildet die Einzigartigkeit von Santorin. Soweit das Auge reicht genießt man das ägäische Meer – und die Inseln Thirassia, Nea, Palea Kameni, die Santorin regelrecht „umkreisen“.
Text: GZ/MS; Fotos © GZ/Jan Hübel

Akute Flüchtlingssituation in Athen

Die Flüchtlingskatastrophe weitet sich immer weiter aus. Betroffen ist auch die griechische Hauptstadt. Der Athener Viktoria-Platz ist in diesen Tagen abermals Notquartier für über tausend Flüchtlinge. Beim Verlassen der U-Bahnstation „Viktoria“ steht man unmittelbar auf dem Platz, der zu einem Sammelpunkt für Asylsuchende wurde. Angesichts der kälter werdenden Temperaturen sitzen und liegen hier Menschen, die buchstäblich alles angezogen haben, was sie mit sich führen. Sie warten auf Busse, die sie in die vom Staat eingerichteten Unterkünfte in Galatsi, Elliniko und Elaiona bringen.

Postkarten aus Naxos

Mit rund 390 km2 und 18.000 Einwohnern ist Naxos die größte Insel der Kykladen und einer der beliebtesten Urlaubsorte Griechenlands. Die Insel gilt als Zentrum der Kykladenkultur, einer prähistorischen Gesellschaft die vor allem für ihre figürlichen Darstellungen, die so genannten Kykladenidole, bekannt ist. Der griechischen Mythologie nach soll Theseus nach dem Sieg über dem Minotaurus, Ariadne, die ihm zum Sieg verhalf, genau auf Naxos zurückgelassen haben, wo sich wiederum der griechische Gott des Weines und der Freude, Dionysos, in sie verliebte.

Fotos: © Smaragda Giannouli

Merkel und Tsipras

Der erste offizielle Staatsbesuch des griechischen Ministerpräsident Alexis Tsipras in Berlin am 23. und 24. März verlief reibungslos und wurde von vielen Beobachtern als Annäherungsversuch und „Eisbrecher“ gewertet.

Nach dem Empfang, der Pressekonferenz und einem guten deutschen Abendbrot saßen Tsipras und Bundeskanzlerin Angela Merkel dann noch bei Kaffee und Tee bis zirka Mitternacht zusammen. Neben Themen wie der Finanz- und Wirtschaftlage Griechenlands wurden auch die deutschen Reparationzahlungen und die Rückzahlung eines Zwangskredites aus dem II. Weltkrieg angesprochen

Den kompletten Beitrag „Merkel und Tsipras flicken am deutsch-griechischen Verhältnis“ von Elisa Hübel unter: https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/18227-merkel-und-tsipras-flicken-am-deutsch-griechischen-verh%C3%A4ltnis

Foto: (AP Photo/Markus Schreiber // Eurokinissi)

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