Griechenland / Athen. Nach dem schweren Erdbeben auf den Peloponnes
am vergangenen Sonntag erhalten die Erdbebenopfer nun auch
finanzielle Hilfe. Die betroffenen Gemeinden erhalten jeweils
zwischen 15.000 und 200.000 Euro vom Staat für Reparaturen an
öffentlichen Gebäuden und an der Infrastruktur.
ur. Die orthodoxe
Kirche spendet 500.000 Euro und die Solidaritätsgruppe „Allilegii"
der griechischen Kirche stellte bereits Kleidung, Nahrung und ein
Auffanglager für die Opfer bereit. Inspektionen ergaben, dass von
612 begutachteten Häusern 264 unbewohnbar sind. Außerdem sind
24 Schulen einsturzgefährdet.
Das Erdbeben erreichte eine Stärke von 6,5 auf der Richterskala. Zwei Menschen fanden den Tod, 227 wurden verletzt. (Griechenland Zeitung / aka)
Das Erdbeben erreichte eine Stärke von 6,5 auf der Richterskala. Zwei Menschen fanden den Tod, 227 wurden verletzt. (Griechenland Zeitung / aka)