Griechenland / Athen. Nach dem Überfall auf eine Gruppe von
Polizisten auf der Insel Kreta, der sich am Sonntag ereignete, ist
der schwer verletzte 38-Jährige Polizist Theodoros Genitsaradis
inzwischen außer Lebensgefahr. Der behandelnde Arzt der
Universitätsklinik in Iraklion bestätigte, dass der Polizist durch
einen Kopfschuss gefährlich verletzt worden war. Die notwendigen
chirurgischen Eingriffe dauerten etwa acht Stunden. Ebenfalls außer
Lebensgefahr befinden sich zwei weitere Polizisten, die starke
Schussverletzungen an Beinen und Schulter erlitten hatten.
en.
Die Präfektin von Iraklion, Evangelia Schinoraki, kritisierte, dass die nach Kreta geschickten Polizisten zu unerfahren seien und nicht die passende Ausrüstungen hätten, um den bewaffneten Gangs auf der Insel wirkungsvoll Paroli bieten zu können. In der Nähe von Iraklion sei eine große Polizeistation in Planung, in der ca. 250 Polizisten Dienst tun sollen. (Griechenland Zeitung / aka)
Die Präfektin von Iraklion, Evangelia Schinoraki, kritisierte, dass die nach Kreta geschickten Polizisten zu unerfahren seien und nicht die passende Ausrüstungen hätten, um den bewaffneten Gangs auf der Insel wirkungsvoll Paroli bieten zu können. In der Nähe von Iraklion sei eine große Polizeistation in Planung, in der ca. 250 Polizisten Dienst tun sollen. (Griechenland Zeitung / aka)