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Krankenhauspersonal auf Basis gefälschter Unterlagen eingestellt

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Elf Angestellte der beiden Krankenhäuser der zentralgriechischen Stadt Larissa wurden offenbar auf Basis gefälschter Zeugnisse eingestellt. Die dafür zuständigen Ermittler haben in den vergangenen drei Monaten die Einstellungsunterlagen von 1.600 Krankenhausangestellten unter die Lupe genommen. Die Ärzte wurden bisher noch nicht überprüft. Bei vier der elf irrtümlich Angestellten müssen noch letzte abschließende Ermittlungen durchgeführt werden.
en. Ihnen drohen außer der Entlassung auch gerichtliche Konsequenzen. Es wird sogar in Betracht gezogen, dass sie ihr bisher verdientes Geld an den Staat zurückzahlen müssen. Ihre Beschäftigungszeit erstreckt sich über einen Zeitraum von 7 bis zu 17 Jahren. Bei den meisten Fälschungen der eingereichten Zeugnisse handelt es sich zum Teil um Notenverbesserungen, zum Teil wurden aber auch gefälschte Unterlagen über den Erwerb von Sprach- bzw. Computerkenntnisse abgegeben.

(Griechenland Zeitung / eh)

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