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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

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Spionage-Verdächtige auf Kaution freigelassen

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Die beiden wegen Spionagevorwürfen in Griechenland verhafteten Mitarbeiter des Spieleentwicklers Bohemia Interactive sind Berichten tschechischer Webseiten zufolge auf Kaution freigelassen worden. Nach 128 Tagen in Haft dürfen die Entwickler Ivan Buchta und Martin Pezlar wieder in ihr Heimatland Tschechien zurückkehren. Die Höhe der Kaution soll auf 5.000 Euro festgesetzt worden sein. Griechische Behörden betonen allerdings, dass das Verfahren gegen Buchta und Pezlar damit nicht eingestellt ist.

Mutmaßlicher Terrorist wieder auf freiem Fuß P

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In der vorigen Woche nahm die Polizei zwei mutmaßliche Terroristen fest. Es handelt sich um einen 29-jährigen Mann und dessen 25-jährige Freundin. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll es sich um Mitglieder der Terrorgruppe „Bande der Feuerherde“ handeln. Dafür sprechen zumindest DNA-Spuren, die man auf Waffen sicherstellte, die auf dem Gelände der Athener Universität vergraben worden waren, und die die Polizei kürzlich ausfindig machte. – Der junge Mann wurde am Montag verhört und anschließend unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.

Verstärkte Kontrollen bei Brennholzhändlern P

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Im Zeichen der Krise verdoppelte sich in Attika die Zahl der Geschäfte, die mit Brennholz handeln. Der Athener Handelskammer zufolge wurden 2009 lediglich 5 derartige Unternehmen gegründet, 2012 waren es 38. Auch Unternehmen, die Holzöfen und Kamine verkaufen, erleben einen rasanten Aufschwung. Gemeinsam mit den Brennholzhändlern sollen sie in Zukunft verstärkt kontrolliert werden, damit der Schadstoffgehalt in der Luft nicht ins Uferlose ansteigt. Im Zeitraum vom 7.

Fünf Anschläge gegen Journalisten im Großraum Athen P

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bzw. in den frühen Morgenstunden wurden fünf separate Brandanschläge in ganz Attika verübt, die sich gegen Journalisten richteten. Regierungssprecher Simos Kedikoglou sprach vom „offenem Terrorismus im Bereich der Massenmedien“. Die Sprengsätze wurden jeweils aus zwei Gaskartuschen zusammengebastelt und wurden vor den Wohnungen der Betreffenden deponiert. Durch die Detonationen entstanden lediglich Sachschäden.
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